"Insbesondere viele EU-Staaten leiden an ungleichen Handelsbeziehungen mit der Bundesrepublik. Insofern hat es schon ein gewisses Geschmäckle, wenn sich die deutsche Kommissionspräsidentin in Beijing über Chinas Überschüsse beklagt."
Das Handelsungleichgewicht innerhalb der Länder in der EU ist eine Sache. Auch die Entwicklungsländer leider darunter, dass sie gegenüber Deutschland und anderen EU-Ländern einen gewaltigen Defizit in der Handelsbilanz haben. Auch in diesem Fall ist die "Beschwerde" von Frau v.d.Leyen unglaubwürdig. Die so genannten Assoziierungsverträge gereichen den Entwicklungsländern eher zum Nachteil.