Ich rate davon ab, das als Sozialismus zu bezeichnen. In jeder funktionierenden Gemeinschaft muss es ein gewisses Maß an Umverteilung geben. Wenn du das Sozialismus nennst, dann kommt eines schönen Tages jemand der dir erklärt, dass Sozialismus nach deiner Definition unumgänglich ist.
Oder kennst du einen Staat in dem es keine Umverteilung gab oder gibt? Oder wie stellst du dir einen Staat ohne Umverteilung vor?
Ein Staat benötigt eine eigene Währung. Daher war die Einführung des Gemeinschaftswährungsraums in Europa aus makroökonomischer Sicht ein schwerer Fehler. Damit würde ich mal anfangen zu argumentieren. ;-)