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  • rhea3dione

294 Beiträge seit 20.07.2014

Drei Referenden haben (bisher) einen Nato-Angriffskrieg auf Russland verhindert

Das erste war das Referendum im Donbass (Ukraine), das zweite auf der Krim und das dritte das aktuelle Referendum zum Brexit*. Diese Mehrheitsentscheidungen waren Akte roher Demokratie. Millionen von Bürgern verweigerten, sich schikanieren, einschüchtern und mit offener Verachtung abtun zu lassen.

Am Vorabend des Referendums zum Brexit warnte der »Quisling« Generalsekretär der Nato, Jens Stoltenberg, die Briten davor, sie würden Frieden und Sicherheit gefährden, wenn sie dafür stimmten das Kunstprojekt EU zu verlassen. Die jüngsten Nato-Militärmanöver in Polen waren die größten seit der Nazi-Invasion; Operation Anaconda hat einen Nato-Angriff auf Russland simuliert, vermutlich mit Atomwaffen. Die Millionen, die Hodges, Scaparotti und dessen Vorgänger Breedlove sowie Stoltenberg et al. aus der Nato und EU mit ihren provozierenden Kriegseinladungen ignorierten, haben vielleicht, nur vielleicht, jeweils einen Treffer für echten Frieden und Demokratie in Europa gelandet. (Quell: John Pilger, Eine unerträgliche Klasse von Patriziern)

*Eine junge Politikerin wurde während der Kampagne erschossen – und die Aktienkurse stiegen. Abartig, oder wie sonst soll man das noch einordnen?

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