Ja, wirklich eindeutig, daß die Ukraine fast alles erfüllt. Lediglich so ein paar Menschenrechte werden akut missachtet, aber es ist ja schließlich Krieg, nicht? Und daß das Land so ca 5 Milliarden pro Monat braucht, um auch nur seinen Staatsbetrieb aufrecht zu erhalten, klingt super stabil. Gewählt wird vorsichtshalber mal gar nicht, gute Erfahrungen aus dem Donbass, wo man das schon seit 2014 praktiziert. Kein Problem mit Demokratie, is ja keine da. Naja, die Minderheiten, insbesondere die russischsprachige ist natürlich ein Problem, aber die zu Unterdrücken hat Ursel ja höchstpersönlich die Absolution erteilt. Im Wettbewerb wird man mit einem Mindestlohn von einsfuffzich jedenfalls prima bestehen können ... falls man Arbeitskräfte findet, die noch nicht auf Nimmerwiedersehen getürmt sind und noch alle Gliedmaßen haben. Die Offenheit den Märkten gegenüber, tja, man selber ist ja offen, aber die bösen anderen von nebenan stänkern (aktuell siehe Polen). Und der letzte Punkt ist wirklich köstlich:
Die Fähigkeit, sich die aus einer EU-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Ziele zu eigen zu machen. .. Übernahme des „gemeinschaftlichen Besitzstandes“
Also ich weiß nicht, das Ende vom Lied dürfte sein, daß sich die EU im Zustand der Ukraine wiederfindet.
Ja, ich seh schon, die Kriterien sind alle bestens erfüllt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.11.2023 19:21).