Die Frage von Medien und politischer Intervention stand bei den internen EU-Beratungen auch anderweitig zur Debatte: Die EU-Kommission stellt nach eigenen Angaben mehr finanzielle Mittel für "strategische Kommunikation" gegenüber der moldauischen Bevölkerung bereit.
Bei den Präsidentschaftswahlen dort hatten prorussische Kräfte trotz EU-Unterstützung unerwartet gut abgeschnitten. Brüssel möchte nun herausfinden, was aus EU-Sicht schiefgelaufen ist und welche Handlungsoptionen es noch gibt.
Das klingt irgendwie "seltsam".
Hat etwa die eigene Beeinflussung einer fremden Wahl [!!!]
nicht so funktioniert wie gewünscht und erwartet?
Gerade im Zusammenhang mit "rechtlich bedenklichen Mediensanktionen"
sind diese "finanziellen Mittel für strategische Kommunikation in der Republik Moldau"
eine wirklich spannende Angelegenheit!