ACD schrieb am 6. Februar 2014 11:25
> laestern schrieb am 6. Februar 2014 11:18
>
> > ACD schrieb am 6. Februar 2014 10:34
> >
> > > Ich halte die 40% Effizienzsteigerung am schierigisten zu erreichen.
> > > Es gibt viele grosstechnische Prozesse, die viel Energie brauchen und
> > > schon sehr effizient sind, Energie war dort ja schon immer ein
> > > Kostenfaktor.
> >
> > Energie ist für die Großverbraucher sehr preiswert
>
> sicher, aber wer ueber Jahre viel verbraucht, der wird trotzdem
> Einsparpotential nutzen.
Einsparungen sind oft mit Investitionen verbunden und wenn der
Strompreis 26 Cent kostet statt 5 Cent rechnen sich Investitionen
weitaus schneller.
> > Aber wie wie viel Energie ist für derartige Prozesse wirklich
> > notwendig?
>
> Ich denke, dass man das bei Elektrochemie oder beispielsweise
> Walzwerken ganz gut weiss.
Ich meinte, dass eher vom nationalen bzw EU Standpunkt aus gesehen.
Wie viel BIP (D-Land bzw EU weit) wird den zur Zeit mittels Prozessen
bei denen viel Energie benötigt wird und keine Energieeinsparung
möglich ist erreicht? 1 Promille, 1 Prozent, 3 Prozent?
> > Und sollten solche Prozesse nicht falls möglich in
> > Gegenden ziehen in denen dem jeweiligen Betrieb die Energie
> > preiswerter zur Verfügung gestellt werden kann?
>
> Die Effizienzziele sollen erreicht werden, indem man die Industrien
> vertreibt, die schon eine hohe Effizienz erreicht haben?
Selbstverständlich wenn ein einfacher chemischer Prozess viel Strom
benötigt und der Strom in der Sahara 3 mal preiswerter ist und das
Fertigprodukt preiswert transportiert werden kann, warum sollte die
Produktion in D-Land ewig subventioniert werden?
> laestern schrieb am 6. Februar 2014 11:18
>
> > ACD schrieb am 6. Februar 2014 10:34
> >
> > > Ich halte die 40% Effizienzsteigerung am schierigisten zu erreichen.
> > > Es gibt viele grosstechnische Prozesse, die viel Energie brauchen und
> > > schon sehr effizient sind, Energie war dort ja schon immer ein
> > > Kostenfaktor.
> >
> > Energie ist für die Großverbraucher sehr preiswert
>
> sicher, aber wer ueber Jahre viel verbraucht, der wird trotzdem
> Einsparpotential nutzen.
Einsparungen sind oft mit Investitionen verbunden und wenn der
Strompreis 26 Cent kostet statt 5 Cent rechnen sich Investitionen
weitaus schneller.
> > Aber wie wie viel Energie ist für derartige Prozesse wirklich
> > notwendig?
>
> Ich denke, dass man das bei Elektrochemie oder beispielsweise
> Walzwerken ganz gut weiss.
Ich meinte, dass eher vom nationalen bzw EU Standpunkt aus gesehen.
Wie viel BIP (D-Land bzw EU weit) wird den zur Zeit mittels Prozessen
bei denen viel Energie benötigt wird und keine Energieeinsparung
möglich ist erreicht? 1 Promille, 1 Prozent, 3 Prozent?
> > Und sollten solche Prozesse nicht falls möglich in
> > Gegenden ziehen in denen dem jeweiligen Betrieb die Energie
> > preiswerter zur Verfügung gestellt werden kann?
>
> Die Effizienzziele sollen erreicht werden, indem man die Industrien
> vertreibt, die schon eine hohe Effizienz erreicht haben?
Selbstverständlich wenn ein einfacher chemischer Prozess viel Strom
benötigt und der Strom in der Sahara 3 mal preiswerter ist und das
Fertigprodukt preiswert transportiert werden kann, warum sollte die
Produktion in D-Land ewig subventioniert werden?