laestern schrieb am 6. Februar 2014 11:18
> ACD schrieb am 6. Februar 2014 10:34
>
> > Ich halte die 40% Effizienzsteigerung am schierigisten zu erreichen.
> > Es gibt viele grosstechnische Prozesse, die viel Energie brauchen und
> > schon sehr effizient sind, Energie war dort ja schon immer ein
> > Kostenfaktor.
>
> Energie ist für die Großverbraucher sehr preiswert
sicher, aber wer ueber Jahre viel verbraucht, der wird trotzdem
Einsparpotential nutzen.
>
> Aber wie wie viel Energie ist für derartige Prozesse wirklich
> notwendig?
Ich denke, dass man das bei Elektrochemie oder beispielsweise
Walzwerken ganz gut weiss.
> Und sollten solche Prozesse nicht falls möglich in
> Gegenden ziehen in denen dem jeweiligen Betrieb die Energie
> preiswerter zur Verfügung gestellt werden kann?
Die Effizienzziele sollen erreicht werden, indem man die Industrien
vertreibt, die schon eine hohe Effizienz erreicht haben?
Andreas
> ACD schrieb am 6. Februar 2014 10:34
>
> > Ich halte die 40% Effizienzsteigerung am schierigisten zu erreichen.
> > Es gibt viele grosstechnische Prozesse, die viel Energie brauchen und
> > schon sehr effizient sind, Energie war dort ja schon immer ein
> > Kostenfaktor.
>
> Energie ist für die Großverbraucher sehr preiswert
sicher, aber wer ueber Jahre viel verbraucht, der wird trotzdem
Einsparpotential nutzen.
>
> Aber wie wie viel Energie ist für derartige Prozesse wirklich
> notwendig?
Ich denke, dass man das bei Elektrochemie oder beispielsweise
Walzwerken ganz gut weiss.
> Und sollten solche Prozesse nicht falls möglich in
> Gegenden ziehen in denen dem jeweiligen Betrieb die Energie
> preiswerter zur Verfügung gestellt werden kann?
Die Effizienzziele sollen erreicht werden, indem man die Industrien
vertreibt, die schon eine hohe Effizienz erreicht haben?
Andreas