ACD schrieb am 6. Februar 2014 10:34
> Ich halte die 40% Effizienzsteigerung am schierigisten zu erreichen.
> Es gibt viele grosstechnische Prozesse, die viel Energie brauchen und
> schon sehr effizient sind, Energie war dort ja schon immer ein
> Kostenfaktor.
> Dort ist die 40% schon aus physikalischen/chemischen Gruenden nicht
> erreichbar.
> Das heisst, in anderen Bereichen muesste man 60% - 70% erreichen!
>
> Andreas
Wenn alles das Gleiche kostet, unabhängig davon was für
Ressourcenkosten dahinterstecken, dann wird das wirklich nichts mit
der Energiewende.
Die großen Ziele, wie Energiebedarf reduzieren und
Ressourcenverbrauch allgemein senken, können meiner Meinung nach nur
erreicht werden, wenn der Staat eine Art Ressourcensteuer einführt.
Alles was effektiv nachwächst oder großtenteils(95%+) recyclebar ist
sollte günstig sein, alles wofür Ressourcen dauerhaft verloren gehen,
sollte teuer sein, und das mehr an Geld sollte in der Staatskasse
landen.
Wenn diese Steuer umgesetzt würde, dann käme man zu einem der
seltenen Szenarien, in denen der Markt das Problem "von alleine"
löst. Dann wird entweder verzichtet, man findet sich mit anderen
Lösung zurecht, oder man entwickelt ressourcenschonende Alternativen.
> Ich halte die 40% Effizienzsteigerung am schierigisten zu erreichen.
> Es gibt viele grosstechnische Prozesse, die viel Energie brauchen und
> schon sehr effizient sind, Energie war dort ja schon immer ein
> Kostenfaktor.
> Dort ist die 40% schon aus physikalischen/chemischen Gruenden nicht
> erreichbar.
> Das heisst, in anderen Bereichen muesste man 60% - 70% erreichen!
>
> Andreas
Wenn alles das Gleiche kostet, unabhängig davon was für
Ressourcenkosten dahinterstecken, dann wird das wirklich nichts mit
der Energiewende.
Die großen Ziele, wie Energiebedarf reduzieren und
Ressourcenverbrauch allgemein senken, können meiner Meinung nach nur
erreicht werden, wenn der Staat eine Art Ressourcensteuer einführt.
Alles was effektiv nachwächst oder großtenteils(95%+) recyclebar ist
sollte günstig sein, alles wofür Ressourcen dauerhaft verloren gehen,
sollte teuer sein, und das mehr an Geld sollte in der Staatskasse
landen.
Wenn diese Steuer umgesetzt würde, dann käme man zu einem der
seltenen Szenarien, in denen der Markt das Problem "von alleine"
löst. Dann wird entweder verzichtet, man findet sich mit anderen
Lösung zurecht, oder man entwickelt ressourcenschonende Alternativen.