über alle EU Staaten nicht über 12-14% vom jeweiligen BNP hinausgeht und das für die kommenden 30 Jahre.
Deutlicher lässt sich nicht mehr ausdrücken das keine ökonomischen Probleme bevorstehen. 12-14% des BNP sind nämlich absolut keine Herausforderung für einen Staat und Gemeinwesen.
Die angeblich so unbezahlbaren Kosten für unser aller Gesundheit bewegen sich für alle EU Staaten im ähnlichen Rahmen und stellen ebenfalls keine ökonomische Katastrophe dar.
Der kriminellen Finanzbrache geht es, leider mit tatkräftiger Unterstützung der EU Komission, blos darum möglichst viel dieser Gelder für sich zu vereinnahmen und völlig legal mit Gebühren soviel zu stehlen wie innenpolitisch grad noch machbar ist.
In der Schweiz befindet sich ein Vermögen von 1.1 Billionen Sfr. (offizielle Daten des Bundesamtes für Soziales, BFS) in den Büchern der privatrechtlich geführten Pensionskassen (Kapitalsparverfahren). Das Geld reicht aus alle hier im Land die Rente mit 55 Jahren, die Pensionsleistungen zu verdoppeln und das für die nächsten 30 Jahre ohne das weiter Geld einbezahlt wird. Man könnte also auch die ZwangsBeiträge komplett streichen und hätt erst in 30 Jahren eine akute Situation.
In der EU dürfte das gleich aussehen und die Finanzmenschen die sich in der EU Kommission parasitär eingenistet haben verstehen das genau.
Demographielüge ist ebenfalls kriminell den in der Finanz- und Versicherungsbranche ist seit mehr als 15 Jahren bekannt das die Menschen nicht mehr linear älter werden. Trotzdem wird in krimineller Absicht verkündet das man deswegen Pobleme hat und alle länger arbeiten müssten, die Beiträge erhöht werden müssen und die Leistungen gesenkt. Auch basieren alle Rentenversicherungen und ähnliche auf diesen betrügerischen Lügengebäuden.
Die ungefähre Rendite der Anlagevermögen in der Pensionsbranche lag in den letzten 20 Jahren bei ca. 8% nach Abzug von Gebühren und Kosten. Weder die Einzahler noch die Pensionäre sehen jemals etwas von diesem Geld...
Kriminell ist auch das gezielte mediale Aufhetzen der Jüngern gegen die Älteren, der Arbeitenden gegen die Pensionäre und abwechselnd eine Schuld am angeblichen Versagen der Rentrnsysteme anzuhängen.
Am Ende ist die Neoliberale Ideologie der Scharfrichter und der Henker von all dem,