das ist keine moderne Tatsache sondern war über die Jahrhunderte immer dann von Vorteil wenn es darum ging mögliche akute oder kommende Resentiments in der Bevölkerung zu kanalisieren und im besten Fsll auf die neu Ankommenden zu lenken.
Das es immer nur eine Minderheit war die Migration ohne ökonomische Zwänge erstrebenswert betrachtete, aber eine Mehrheit wenn die ökonomischen Vorraussetzungen derart waren das Migration notwenig für das weitere Leben wurde.
Hinterhältig demnach die Systematik mit den Flüchtlingen aus Wirtschafts (die Mehrheit) bzw. Politischen (die Minderheit) Gründen und das gleichzeitige Ausspielen der in (ökonomische) Not geratenen hiesigen und der einwandernden Bevölkerung. Beide Gruppen werden mittels ausbeuterischen niderträchtigen Arbeits- und Spzialgesetzen unter permanenter Spannung gehalten.
Verlierer sind aber alle Beteiligten, Asylanten, Migranten und Prekariserte, Arbeiter, Angestellte bis weit hoch in die längst zerfressene Mittelklasse... Gewinnen tun die Eliten und das globalsierte Kapital. Kapital ist such der ewige alles bestimmende Gewinner bei allem was die EU ausmacht... man sagt dem auch Neoliberalismus dessen Zentrum in der Schweiz am Genfersee liegt.