Ist doch klar, da die Kids heute oft mit 30 noch keinen Job haben, oder erst mit 25 und später in eine "Karriere" starten, sind sie mit 70 noch ausgeruht, dass sie bis 100 arbeiten können. Man lernt von Kanada: da starb kürzlich eine Anwältin im Alter von 101, wenige Stunden nach dem letzten Prozeß, den sie gewann. In einer Zeit, in der jeder der Beste sein will, ist das doch nachahmungswürdig und anspornend.
Übrigens habe ich nichts dagegen, so lange zu arbeiten, wie ich will, das darf auch gerne bis 100 sein.
Ich habe nur was dagegen, dass der Staat mich als sein Eigentum betrachtet, mir vorschreibt, in was für Kassen und "Altersvorsorgen", ich zwangsweise was einzahlen soll, von denenm ich nichts´ahbe, weil derselbe Staat die daraus resulitierenden Bezüge periodisch wegkürzt und einschränkt.
Der Staat, ein Maloch, der Leviathan, so um 1600 von einem englischen Philosophen beschrieben. Hobbes hiess der Kerl, vermutlich der erste Mensch, der mit einer Zeitmaschine ins 21. Jahrhundert reiste.