> Das Land wird mit Slowenien gleichgesetzt, von dem ebenfalls Gefahren für die > Gemeinschaftswährung ausgingen
Also ich: Die "Gemeinschaftswährung" ist eher eine Gefahr für die
Länder.
Bekannte Fakten sind, daß völlig unterschiedliche Wirtschaften,
Sozialsysteme, Steuersysteme, usw. mit einer gemeinsamen Währung
nicht funktionieren können.
Die Versuche der €U, obengenanntes zum "Wohle aller" anzugleichen
sind auch schon vor der Einführung des €uro zumindest teilweise in
Zwängerei ausgeartet. Oder wurden durch massive Transfers
(Subventionen aller Art, bezahlt von Steuern der sogenannten
"reicheren Länder") kontakariert. Weil Empfänger natürlich Geld immer
gerne nehmen, Veränderungen aber kaum machen. Warum sollten sie auch?
Es fließt Geld und Verantwortung für vieles ist an die €U abgegeben -
letztendlich ist niemand mehr wirklich für irgendwas verantwortlich.
Profiteure gab's aber reichlich: korrupte Politiker, Bankster,
Großfirmen, Bürokraten allenthalben...
Dann hat man noch einen drauf gesetzt und den €uro eingeführt. In
eine Gemeinschaft, die zwar politisch gewollt ist, aber nie wirklich
eine war. Eine Katastrophe, die vorhersehbar war (und auch gesehen
wurde), ist nun entstanden.
Die €U und der €uro sind tot. Den Leichengeruch spürt man. Mit
Unmengen Parfüm, wie ESM, Rettungspaketen, Vertragsbrüchen, Geld
drucken usw., will man den Geruch überdecken - anstatt die Leiche zu
begraben - und sich über das Erbe zu streiten. Wie es normale Leute
tun würden...
Statt dessen entwickelt sich die "Gemeinschaft" zu einer neuen Art
von Diktatur. Es entsteht für die bankrotten Länder eine
Zinseszins-Knechtschaft, indem über die verschiedenen Vehikel, wie
z.B. "Finanzhilfen", die eigentlich Kredite sind, die Verschuldung
der Staaten bei Privatbanken teilweise abgelöst werden (zum wohle
derer), aber trotzdem eine Verschuldung ohne Ende entsteht - aus der
sich die Länder nicht mehr befreien können. Auflagen bzgl.
Privatisierung kommen dazu - und auch politische. Damit bringt man
die betroffenen Länder für ewige Zeiten unter die Kontrolle der neuen
Diktatur. Zumindest solange die sich das gefallen lassen. Der einzige
Ausweg ist die Insolvenz - ähnlich Island.
Also ich: Die "Gemeinschaftswährung" ist eher eine Gefahr für die
Länder.
Bekannte Fakten sind, daß völlig unterschiedliche Wirtschaften,
Sozialsysteme, Steuersysteme, usw. mit einer gemeinsamen Währung
nicht funktionieren können.
Die Versuche der €U, obengenanntes zum "Wohle aller" anzugleichen
sind auch schon vor der Einführung des €uro zumindest teilweise in
Zwängerei ausgeartet. Oder wurden durch massive Transfers
(Subventionen aller Art, bezahlt von Steuern der sogenannten
"reicheren Länder") kontakariert. Weil Empfänger natürlich Geld immer
gerne nehmen, Veränderungen aber kaum machen. Warum sollten sie auch?
Es fließt Geld und Verantwortung für vieles ist an die €U abgegeben -
letztendlich ist niemand mehr wirklich für irgendwas verantwortlich.
Profiteure gab's aber reichlich: korrupte Politiker, Bankster,
Großfirmen, Bürokraten allenthalben...
Dann hat man noch einen drauf gesetzt und den €uro eingeführt. In
eine Gemeinschaft, die zwar politisch gewollt ist, aber nie wirklich
eine war. Eine Katastrophe, die vorhersehbar war (und auch gesehen
wurde), ist nun entstanden.
Die €U und der €uro sind tot. Den Leichengeruch spürt man. Mit
Unmengen Parfüm, wie ESM, Rettungspaketen, Vertragsbrüchen, Geld
drucken usw., will man den Geruch überdecken - anstatt die Leiche zu
begraben - und sich über das Erbe zu streiten. Wie es normale Leute
tun würden...
Statt dessen entwickelt sich die "Gemeinschaft" zu einer neuen Art
von Diktatur. Es entsteht für die bankrotten Länder eine
Zinseszins-Knechtschaft, indem über die verschiedenen Vehikel, wie
z.B. "Finanzhilfen", die eigentlich Kredite sind, die Verschuldung
der Staaten bei Privatbanken teilweise abgelöst werden (zum wohle
derer), aber trotzdem eine Verschuldung ohne Ende entsteht - aus der
sich die Länder nicht mehr befreien können. Auflagen bzgl.
Privatisierung kommen dazu - und auch politische. Damit bringt man
die betroffenen Länder für ewige Zeiten unter die Kontrolle der neuen
Diktatur. Zumindest solange die sich das gefallen lassen. Der einzige
Ausweg ist die Insolvenz - ähnlich Island.