Sonst heißt es doch auch immer "Jeder ist seines Glückes Schmid" wenn es um soziale Fragen geht?
Ich bin weder Impf- Gegner noch Befürworter, aber da wo es aus medizinischer Sicht sinnvoll und notwendig erscheint waren meine Eltern bzw. mein alter Herr so umsichtig mich gegen einiges aber nicht alles impfen zu lassen. Windpocken, Röteln und Masern* habe ich als Kindkrankheit durchgemacht, aber Polio, Diphtherie und Co sind dann Dinge die muss man nicht bekommen.(*Diese sind nur unter bestimmten Umständen mit Komplikation tödlich)
Tetanus ist auch Standard, aber bei der Grippeimpfung ist nur Verstärkerfreier Impfstoff angesagt denn Aluminium, in welcher Form auch immer, hat im Körper nichts zu suchen.
Und da wo ich gern einen Impfstoff hätte da gibt es keinen: Heptitis C
Und wer meint sein Kind diesen Risiken aussetzen zu müssen, der soll sich hinterher nicht beklagen. Denn der gesunde Menschenverstand sagt: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Olli
Nachtrag:
Und Windpocken (VZV) sind so ein ganz vertraktes Thema, denn selbst wenn man als Kind Windpocken hatte kann es einen im Erwachsenalter immer noch als Gürtelrose treffen, trotz Immunisierung, zwar sind dann meist andere auslösende Faktoren im Spiel aber es passiert, z.B. Kortisonhaltiges Nasenspray bei HIV-Last unter der Nachweisgrenze ist so ein Faktor.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.09.2019 23:47).