Gerade erst wurde bei mir eine Amalgamfüllung durch eine solche aus Kunststoff ersetzt, weil die 34 Jahre alte (!) Amalgamfüllung wegen Zahnverschiebung und damit veränderter Druckbelastung beim Kauen gebrochen war. Der junge Zahnarzt, der die Praxis übernommen hatte, verbaut kategorisch kein Amalgam mehr. Ich bin sehr gespannt, ob ich das Auseinanderbrechen der Kunststofffüllung wirklich nicht mehr erlebe. Sie fühlt sich auf jeden Fall "weicher" an.
Nachtrag: Weil die Kunststoffüllung in einen Backenzahn eingebracht wurde, den man nicht sieht, konnte wenigstens eine Füllung verwendete werden, die keine Zuzahlung gekostet hat. Laut Erklärung des Zahnarztes sind nur Füllungen aus besonderen Kunststoffen, die farblich angepasst werden, so teuer, dass man zuzahlen muss.
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