Gäbe es sie so massenhaft wie Du hier suggerierst, dann würden die Krankenkassen schon ganz von selbst auf einen Ersatz für Amalgam drängen. Denn die zahlen für die teuren und aufwändigen Nachbehandlungen.
Wenn jedes mögliche Gesundheitsproblem von Anfang an behandelt werden müsste, wäre das so. Aber viele Gesundheitsprobleme werden gar nicht oder mit Hausmitteln behandelt. Und gerade im Bereich der Demenz ist das Feld von "oh, da ist wohl was" bis "jetzt geht es wirklich nicht mehr ohne Arzt" enorm. Ich gehe davon aus, daß die "Dunkelziffer" an leicht dementen Menschen gigantisch ist verglichen mit denen, die tatsächlich behandelt werden, weil es nicht mehr anders geht. Aber wieviele von diesen leichten Demenzen durch Amalgam mitverursacht wurden... wer kann das schon sagen?