Beaker schrieb am 14.08.2023 08:03:
...dann geht der Scare vielleicht doch etwas zu weit.
Zur Überwachung eines solchen Verbots müssten die Homöopathen regelmäßig Proben ihrer Produkte in ein Labor zur Analyse geben.
Dieses würde dann feststellen: Nur Zucker, kein Quecksilber.
Problem gelöst.
P.S.
Seit ca. 40 Jahren sind in einer Amalgamfüllung keine 50% Hg mehr, sondern nicht mal ein Zehntel davon. Wer noch so eine alte Füllung hat, weiß auch die Vorteile von Amalgam zu schätzen. Ein Kunststofffüllung (Zuzahlung 70 Euro) hätte inzwischen vermutlich 5 mal neu gemacht werden müssen...
Ich hätte jetzt erwartet, wenn jeder dritte Deutsche Amalgamfüllungen im Mund hat und das Material seit vielen Jahrzehnten benutzt wird, dann sollte es auch Daten zur Quecksilberbelastung oder zu Gesundheitsrisiken geben. Die könnte man ja nutzen, um ein Verbot zu rechtfertigen.