Es kann doch einfach nicht wahr sein, dass die Zahnmedizin bis auf Amalgam kein universell verwendbares Füllmaterial zu entwickeln in der Lage war, und auch sonst keinerlei biologische oder biochemische Verfahren entwickelt hat, um Zahnschädigungen in verschiedenen Ausprägungsgraden zu reparieren.
In einer Zeit, in der Gendefekte repariert, Stammzellen transplantiert und Organe herangezüchtet werden können, hat die Zahnmedizin seit 200 Jahren es nicht geschafft, über das Amalgam hinauszukommen?
Selten musste man sich für ein Fach der Medizin so fremdschämen.
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