Wem nützt die EU eigentlich ?
Sie nützt sich nur selber bzw. der "Mafiosen Wirtschaft" samt Lobbyisten.
Als Schmidt "Schnauze" und sein Kollege aus Frankreich, Valéry Giscard d'Estaing, den Grundstein für die Europäische Union legten,war von Anfang an klar, dass dieses Monstrum lediglich der Europäischen Wirtschaft zugutekommen sollte.
Der Bürger/Bürgerin war nur schmückendes Beiwerk, also nicht unbedingt erwünscht.
Was sich seit Jahren dort wirklich ereignet, dürfen wir Bürger/Innen aus der Presse entnehmen, also Schmiergeld & Korruptionsskandale.
Auch Deutsche EU-Kommissare und Parlamentarier stehen mit in vorderster Front.
Bütighofer, Bangemann, Oettinger sind nur die bekannstesten Vertreter einer nicht existierenden Transparenz.
Hier werden "Geschäfte" gemacht und /oder eingeleitet zum Nachteil der EU und seiner Bürger/Innen.
Und was macht die EU ?
Gar nichts, wer will denn schon auf das viele Geld verzichten, was dort für "Abgeschobene also Minderleister, Professionelle Weg-Gucker und Ahnungslose" vergeben wird.
Nur einmal zum Geniessen ( ca. Zahlenwerte ) :
USCHI von der Leyen erhält dafür, dass sie nie gewählt wurde,
ca. 65.000 Euro /Monat . . . das ist übrigens Demokratie !
Ein EU-Kommissar/In erhält 36.000 Euro /Monat
Und "Verhungern" müssen EU-Parlamentarier/Innen auch
nicht . . .
0 bis 5 Jahre erhalten sie lausige 167.542 Euro
5 bis 10 Jahre dann 200.673 Euro schon besser
ab 10 Jahren dann 246.868 Euro da darf dann schon mal gelächelt werden
Ein Bundestagsabgeordneter/In kommt da lediglich auf rund 11.000 Euro/ Monat plus Aufwandsentschädigungen von rund 40.000 Euro also eher lausig !
(als Quelle dient Wikipedia )
Wer kann da eigentlich an Zufall glauben, wenn der Eine oder die Andere einmal "Tüten" bei sich findet und nichts davon wissen will. Zugeflogen mit der Eigenen Hauspost sozusagen.
Natürlich sind in solchen Zeiten die "Wahrheitsmedien" gleich vor Ort und wissen, dass die "Arme Griechin & ihre Freunde" einem Russischen Galan auf den "Putin-Leim" gegangen sind.
Zufälle gibt's ?
Aber auch hier sollte die Unschuldsvermutung berücksichtigt werden.
Es stimmt nicht alles, was die "BILD" ihren Lesern/Innen seit Jahrzehnten zumutet, nur um die ständig sinkenden Auflagezahlen zu bremsen. Übrigens auch ein großes Problem des SPIEGELS, der ja mittlerweile zu einer Aussenstelle der "BILD" mutiert ist.