Beispiel Biontech/Pfizer 1: Nachdem die Gesundheitskommisarin Stella Kyriakides aus Zypern die Lieferverträge für die Impfstoffe unterschrieben hatte, mehrte sich das Guthaben auf einem Konto unerklärlicherweise um mehr als vier Millionen Euro - behauptete der EU-Parlamentsangeordnete Martin Sonneborn in einem sehenswerten Video zum Zustand der EU.
https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Ehemann-von-EU-Impf-Kommissarin-Kyriakides-unter-Korruptionsverdacht,kyriakides100.html
Falls jemand unter den Lesern zufälligerweise vier Millionen Euro auf seinem Konto vermissen sollte - nur zu: Sonneborn empfahl, sich bei Stella Kyriakides zu melden.
Beispiel Biontech/Pfizer 2: Der EU-Parlamentsangeordnete Martin Sonneborn berichtete in einem weiteren sehenswerten Video zum Zustand der EU (auch auf Youtube verlinkt),
mit welchen Tricks die SMS vor der Öffentlichkeit verborgen werden, die Ursula von der Leyen mit dem Pfizer-Chef zur geschäftsanbahnung austauschte.
Wie geht man mit derlei Problemen um?
1. "Schlag den Boten!" Da die PARTEI ins EU-Parlament gewählt wurde, weil hierbei keine 5%-Hürde gilt, wurde erwogen, mit einem LEX SONNEBORN diese Hürde auch hier zu errichten.
2. Peter Mühlbauer berichtete einst auf Telepolis über Propaganda-Patrouillen-Planungen in Brüssel: https://www.heise.de/tp/blogs/8/153684
"Politische Richtlinien einer institutionelle Informations- und Kommunikationskampagne" der EU belegen erläutert, wie "institutionelle Kommunikatoren" die öffentliche Meinung mit "Werkzeugen" beeinflussen können, um "im Frühstadium" zu erkennen, ob "Debatten politischer Art" auf Twitter oder Facebook das "Potenzial haben, Interesse von Medien und Bürgern auf sich zu ziehen".
Trotz "unbestreitbarer Erfolge" schwinde mit "wirtschaftlichen Krisen" und hoher Arbeitslosigkeit das Vertrauen in Brüsseler Institutionen.
Die Wahrnehmung, dass die EU eine Ursache der Probleme ist, müsse man "umdrehen" und die Parole kommunizieren, "mehr Europa und nicht weniger" sei die Lösung.
Dafür stelle man mehr Geld bereit. Den Etat für "Seminare, Symposien und kulturelle Aktivitäten" erhöhe man um 85 %, den für "audiovisuelle Information" um 36 % und Parteizuschüsse um 15 %.
In allen Mitgliedsländern sollen "Medienräte" die Befugnis zur Verhängung von Strafen und zur "Suspendierung" von Journalisten erhalten. Die Medienräte würden von der EU-Kommission kontrolliert, um "europäischen Standards zu folgen".
Der Abgeordnete Douglas Carswell meinte, er hätte das "im Iran, nicht in der westlichen Welt erwartet."