Die Affäre um die verschwundenen Daten vom Diensthandy von Von der Leyen sind nun gar kein Thema mehr. Sollten sie aber.
https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-von-der-leyen-verweigert-auskunft-ueber-angebliche-sms-zu-milliardendeal-mit-pfizer/
Hatte sie doch am Anfang der Corona-Pandemie im Alleingang unter Umgehung des Parlamentes einen Deal mit dem Pharmakonzern Pfizer über 1,8 Mrd. Euro eingefädelt.
Sämtliche Kommunikationsdaten sind auf ihrem Diensthandy wohl gelöscht wurden. Zum Ersten wäre sie eigentlich gar nicht autorisiert gewesen diesen Deal alleine Auszuhandeln und zweitens muss sie bei solchen Geschäften zwingend ihr dienstliches Mobilgerät nutzen.
Es bleiben also nur zwei Möglichkeiten, wo die Daten, und damit die Klarheit über diesen eigentlich ungeheuerlichen Vorgang, verblieben sind . Diensthandy, dann wurden sie vorsätzlich gelöscht. Privathandy, hätte sie nicht gedurft.
Ich will nicht sagen, dass es nach Korruption riecht. Muss mir aber schon beim Gedanken die Nase zuhalten. Ansonsten gilt, was ich schon vor ein paar Tagen geschrieben hatte.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.12.2022 13:24).