Militarisierung wird nicht zum Wirtschaftsmotor und Krieg auch nicht. Der Aufschwung mit Rüstung und Krieg ist wie der Aufschwung nach einem Erdbeben.
"Spardogmen" und "Austerität" sind gut und notwendig, wenn sie mit wirtschaftlicher Freiheit einhergehen anstatt mit einer de facto Staatswirtschaft. Zum Investieren muss man sparen!
Politiker können auch keine Nachfrage schaffen sondern nur umverteilen. Ein Wirtschaftszweig, auf den die Fernsehkameras draufhalten, bekommt mehr umverteilte Nachfrage. Andere leiden.
Aus demselben Grund sind auch (staatlich verordnete) Investitionsprogramme unsinnig, auch nichtmilitärische. Sie gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit an den Bedürfnissen der Menschen vorbei.
Auch die Reduzierung/Abschaffung des Sozialstaates ist gut, vorausgesetzt das dabei eingesparte Geld geht zu den Menschen und nicht zu den Politikern wie derzeit immer mehr der Fall.
Ach und übrigens, zu Verteidigung braucht man vor allem Menschen. Doch wer in der EU-Ländern mit ihrer "kulturellen Vielfalt" ist denn loyal zu den politischen Klassen? Leute einer anderen Kultur werden ihren Allerwertesten nicht hinhalten für einen Staat, mit dem sie sich nicht identifizieren, sondern maximal für ihre Parallelgesellschaft. Woke Landsleute wollen lieber die Welt retten und dabei erster Klasse fliegen anstatt eine Waffe zu tragen und antiwoke identifizieren sich auch nicht mehr mit ihren politischen Klassen.