Djaxa schrieb am 22.09.2022 22:29:
Der Blutdurst begann spätestens 2014.
(Vorher, ab 2003, beteiligte sich die Ukraine bereits am völkerrechtswidrigen Überfall auf den Irak.)
Mit ihm begann die komplette Aberkennung sämtlicher Minderheitenrechte in der Ukraine, der Verfolgung von Opposition und unliebsamen Journalisten sowie dem Ignorieren des von der Ukraine unterschriebenen Minsker Abkommens - in dem Russland, auch wenn es immer anders kolportiert wird, kein Vertragspartner sondern, wie Frankreich und Deutschland, Garantiemacht war.Krieg ist Scheiße, erst recht, wenn er immer weiter gedehnt wird, statt ihn zu beenden. Eine letzte(?) gute Chance war im März vertan, als sich Ukraine und Russland in Istanbul bereits geeinigt hatten, was - von wem auch immer - erfolgreich "unterbunden" wurde...
Zudem hatte nicht Russland als erstes mit Atomwaffen gedroht, sondern Selenskyj, als er in München(?) sagte, er würde sich nicht mehr ans Budapester Memorandum gebunden fühlen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
Stehen wir auf oder machen wir uns halt gemeinsam auf den Weg in den Untergang...?
Wie kann man nur so viel Käse auf einen Haufen werfen! Ich greif mal hinein:
Zudem hatte nicht Russland als erstes mit Atomwaffen gedroht, sondern Selenskyj, als er in München(?) sagte, er würde sich nicht mehr ans Budapester Memorandum gebunden fühlen...
Dann zitieren Sie doch bitte, an welcher Stelle seiner Rede Selenskyi seine Bindung an das BM aufgekündigt hat. Als Hilfestellung hier der Link zu seiner Rede:
● https://www.berliner-zeitung.de/welt-nationen/selenskyj-einer-von-uns-luegt-li.212932
Selenskyi hat gar keine Atomwaffen. Wie also soll er damit drohen können?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.09.2022 06:19).