Mirp schrieb am 23.05.2023 06:42:
Und schön das dir egal ist wer angefangen hat. Wo ziehst du denn die rote Linie bei Litauen? Oder bei Polen?
Das hört sich nach Angstpropaganda an.
Das war nicht einmal bei den Russen auf der Liste. Es entstammt dem Medienwirrwar.
Die Ukraine steht seit Barbarossa auf dem Plan, und das klappt wohl ganz gut. Wir verlieren keine eigenen Soldaten. Laut FR gibt es auf ukrainischer Seite fast ausschließlich tote Zivilisten und selten tote Soldaten auf "unserer" Seite.
Sonst hießen in Deutschland die Antirussen immer Rechtsextreme heute sind sie wieder bei uns im Boot. "Bei uns guten Moralisten".Die Rote Linie ist bei Krieg zu ziehen! Diplomatie wollten wir nicht. Die Verlieren sitzen jetzt in Russland und der Ukraine.
Kriegswirtschaft fängt schon mit der Vermeidung von Diplomatie an!
Und die wurde in Deutschland massiv von Frau Baerbock untergraben und vermieden.
Angstpropaganda? Genauso Angstpropaganda wie man vorher gesagt bekommen hat wenn man vor der Eskalation des Ukraine Krieges warnte? Aus den Reihen der linken und rechten hieß es einhellig: Putin wird nicht angreifen das ist reine Propaganda.
Und natürlich will man Verhandeln. Warum besuchten Scholz und Marcron mehrfach Putin und haben mehrfach mit ihm telefoniert?
Es kann aber aktuell keinen Frieden geben:
Die Ukraine will Sicherheitsgarantien. Russland lehnt eine Nato und EU-Mitgliedschaft ab. Das widerspricht sich