Man stelle sich vor, in China oder Russland würde der Armee-Minister direkt in das höchste politische Amt versetzt, - Süddeutsche, Spiegel, TAZ & Co würden sofort weitreichende Schlussfolgerungen in Richtung einer zunehmend aggressiven Politik der Länder ziehen.
Bei der angeblichen Blitz-Nominierung - manches spricht eher für ein abgekartetes Kandidaten-Verwirrspiel - der deutschen Armee-Ministerin spielt das für den deutschen Mainstream keine Rolle.