Der unbekannte Geheimdienst löst Aufgaben

Der unbekannte Geheimdienst mit Wurzeln im Hunsrück löst Aufgaben, anders als die Regierung in Berlin. Kleine Länder, die unter Sanktionen Amerikas und seiner Vasallen leiden, werden vom unbekannten Geheimdienst versorgt. Mit Frachtraumschiffen wird Material in die Länder gebracht. Munition, Waffen, Lenkwaffen, ganze Frachtflugzeuge, Kriegsschiffe, Lastwagen, tonnenweise schwer zu beschaffende Ersatzteile, Treibstoff, Uniformen,... Kleine Munitionsfabriken werden ebenfalls geliefert, so dass die Länder nicht mehr auf Europa, Russland, China oder USA angewiesen sind.
Der unbekannte Geheimdienst ist dabei, einen neuen Comecon zu organisieren, allerdings ohne Russland und China. Viele Länder, die unter amerikanischen Sanktionen leiden, stellen sehr gute Produkte her, in einer Qualität wie Europa. Öl und andere Rohstoffe gibt es auch. Ein gegenseitiger Austausch von Waren könnte Ländern wie Iran, Syrien, Nord-Korea und anderen sehr helfen. Das einzige Problem ist noch der Transport. Kriegsschiffe und bezahlte "Piratenschiffe" (Somalia...) verhindern den Austausch von Waren. Um das zu ändern hat die Armee des unbekannten Geheimdiensts eine Flotte von 24 Lenkwaffenzerstörern neuster Bauart und 72 Patrouillenboote hoher Kampfkraft bereit gestellt. Mit dieser Flotte sollen die Schiffe geschützt werden, die den Warenaustausch im neuen Comecon ermöglichen.
Die militärische Flotte des unbekannten Geheimdiensts ist fertig. Jetzt werden geeignete Schiffe für Stückgut und Treibstoffe gesucht. Diese Schiffe werden vermutlich von Robotern gefahren werden, denn das Risiko für die Besatzung ist sehr hoch. Ein Schiff sollte am Wochenende gekauft werden, allerdings haben Terroristen vom Balkan bei der Geldübergabe versucht, die Käufer zu ermorden und das Geld zu stehlen. Ein Einsatzteam hat die Situation geklärt. Ein oder zwei Transportschiffe werden noch gesucht. Eine eigene Luftwaffe steht ebenfalls bereit, um die Transporte zu schützen. Eigene Satelliten machen schon heute Seeaufklärung in den betroffenen Gebieten.
Die Ergebnisse der Aufklärung werden befreundeten Ländern zugänglich gemacht. Es werden regelmäßig Lageberichte erstellt und verteilt.