Mike Hunt schrieb am 26. Oktober 2015 13:11
> Wieso betrachtest du nur die MwSt?
> Es ist doch etwas komplexer zu berechnen, wie viel Geld in so einem
> Fall direkt und indirekt wieder an den Staat zurück fließt.
So welche Gelder gehen dann zurück ? Du spielst auf die Jobs auf
Staatskosten an. Diese habe ich bewusst rausgelassen da sonst auch
die Gesamtkosten anteilig steigen würden. Kein guter Deal oder ?
> Wieso gehst du davon aus, dass jeder Flüchtling dauerhaft unterstützt
> werden muss?
Weil es kein funktionierendes perpetuum Mobile gibt. Die Anzahl der
Jobs, welche nicht Staatsabhängig sind, bleibt konjunkturabhängig.
Damit steigt diese Anzahl mit der Konjunktur oder fällt mit dieser.
Bekommt eine Million Flüchtlinge einen Job, verlieren damit eine
Million deutsche ihren. Die Anzahl der zu alimetierenden Menschen
steigt damit relativ konstant mit der Zuwanderung. Das allerdings nur
linear solange man nicht Familienzuzug und Geburtenrate
miteinrechnet.
Wenn man dann noch die Langzeiterfahrungen miteinrechnet ( 70%
Abbrecherquote bei Lehren, Daten aus der Schweiz etc. ) wirds ganz
duster.
> Es gibt zu viele Dinge, die bei solch einfachen Betrachtungen unter
> den Tisch fallen.
Ja und sie sind noch zugunsten gerechnet. Wie vorher angemerkt sind
Wirtschaftsexperten bei 45 Milliarden pro Jahr. Den Link kannst du
selbst googeln.
> Da liest man dann nur "die Flüchtlinge kosten uns xxMrd€", aber was
> das nun konkret bedeutet und wie groß diese Zahl in Relation zu den
> gesamten Einnahmen und anderen Posten im Staatshaushalt ist, wird
> nicht hinterfragt.
Auch das haben schon viele dargelegt. Sowohl meine als auch Theodems
Berechnungen zeigten das innerhalb einer kurzen Zeit die Kosten für
die Flüchtlinge das BIP sprengen.
Als Relation kam ich auf ca. 800 € pro Million Flüchtlinge für jeden
sozialversicherungspflichtigen Steuerzahler.
Alles bereits in vielen Diskussionen dargelegt. Keine einzige
sachliche Widerlegung bisher. Nur Beleidigungen und
Diskreditierungen.
> Wieso betrachtest du nur die MwSt?
> Es ist doch etwas komplexer zu berechnen, wie viel Geld in so einem
> Fall direkt und indirekt wieder an den Staat zurück fließt.
So welche Gelder gehen dann zurück ? Du spielst auf die Jobs auf
Staatskosten an. Diese habe ich bewusst rausgelassen da sonst auch
die Gesamtkosten anteilig steigen würden. Kein guter Deal oder ?
> Wieso gehst du davon aus, dass jeder Flüchtling dauerhaft unterstützt
> werden muss?
Weil es kein funktionierendes perpetuum Mobile gibt. Die Anzahl der
Jobs, welche nicht Staatsabhängig sind, bleibt konjunkturabhängig.
Damit steigt diese Anzahl mit der Konjunktur oder fällt mit dieser.
Bekommt eine Million Flüchtlinge einen Job, verlieren damit eine
Million deutsche ihren. Die Anzahl der zu alimetierenden Menschen
steigt damit relativ konstant mit der Zuwanderung. Das allerdings nur
linear solange man nicht Familienzuzug und Geburtenrate
miteinrechnet.
Wenn man dann noch die Langzeiterfahrungen miteinrechnet ( 70%
Abbrecherquote bei Lehren, Daten aus der Schweiz etc. ) wirds ganz
duster.
> Es gibt zu viele Dinge, die bei solch einfachen Betrachtungen unter
> den Tisch fallen.
Ja und sie sind noch zugunsten gerechnet. Wie vorher angemerkt sind
Wirtschaftsexperten bei 45 Milliarden pro Jahr. Den Link kannst du
selbst googeln.
> Da liest man dann nur "die Flüchtlinge kosten uns xxMrd€", aber was
> das nun konkret bedeutet und wie groß diese Zahl in Relation zu den
> gesamten Einnahmen und anderen Posten im Staatshaushalt ist, wird
> nicht hinterfragt.
Auch das haben schon viele dargelegt. Sowohl meine als auch Theodems
Berechnungen zeigten das innerhalb einer kurzen Zeit die Kosten für
die Flüchtlinge das BIP sprengen.
Als Relation kam ich auf ca. 800 € pro Million Flüchtlinge für jeden
sozialversicherungspflichtigen Steuerzahler.
Alles bereits in vielen Diskussionen dargelegt. Keine einzige
sachliche Widerlegung bisher. Nur Beleidigungen und
Diskreditierungen.