Mike Hunt schrieb am 26. Oktober 2015 16:37
> Du solltest vielleicht erst einmal überlegen, welche Zahlen du denn
> nun diskutieren willst.
> Einmal redest du von 17Mrd €, später dann von 45Mrd €.
Ja so einen Text zu lesen mus schwer sein. Also nochmal extra für
dich:
Meine Berechnung: Ca. 17 Milliarden Euro pro Million Flüchtlinge als
Kosten.
45 Milliarden pro Jahr kamen von Sozialexperten, dies wurde im Focus
veröffentlicht.
> Ich habe den Eindruck, die 17Mrd kamen dir dann doch irgendwie zu
> niedrig vor um deine Argumentation von der finanziellen Überforderung
> Deutschlands durch die Flüchtlinge zu untermauern, daher wechselst du
> auf die 45Mrd.
Wo wechsle ich ? Bitte Zitieren oder die Lüge zugeben.
> Warum schenkst du dem angeblichen Experten aus dem Focus Artikel mehr
> Glauben als der Zahl, die du zu Beginn genannt hattest?
> Ich habe da so eine Vermutung.
Ich habe gesagt das ich meine Zahlen für realistisch halte und sie in
der Relation zu den, im Focus genannten Werten, niedrig sind.
> Vergleichen wir doch mal anhand der Zahlen für 2015, was ein Harz4
> Empfänger so kostet:
> Ausgaben nach dem 2. und 3. Sozialgesetzbuch: 33Mrd€
> Anzahl der Leistungsempfänger: 4.4Mio
> Macht pro Leistungsempfänger pro Jahr: 7500€; pro Monat: 625€
>
> Und nun stellst du dich hin und behauptest (bzw. übernimmst
> bereitwillig) Zahlen, nach denen pro Flüchtling Beträge dauerhaft
> zwischen 1400€ (bei 17Mrd) und 7500€ pro Monat fällig werden.
> Spätestens bei dieser Berechnung, die du ja angeblich selbst
> angestellt hast, hätte dir doch auffallen müssen, dass da was nicht
> stimmt.
Stimmt, mir fällt da so einiges auf:
1.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/hartz-iv-falsche-fragen-falsche-antw
orten-a-757054.html
Es sind ca. 50 Milliarden und nicht 33. Damit kommt man auf ca.
1040€.
2. Die meisten Flüchtlinge kennen weder die deutsche Sprache,
kulturellen gegebenheiten oder lokale Verhaltensmuster.
Gesundheitssystem etc.
3. Zusätzliche Kosten für Personal, Unterkunft etc. durch zunahme der
Anzahl.
Lass dies in der Summe 350€ kosten dann sind wir wieder bei 1400€.
Die 7500€ kamen rein von dir bzw. wurden aus den Focuszahlen
extrapoliert um ein Extremum zeigen zu können.
> Du behauptest in der Konsequenz aus deinen Zahlen also, dass:
> - Jeder nicht arbeitende Flüchtling dauerhaft mindestens 2.2-fache
> bis maximal das 12-fache eines Hartz4 Empfangers kostest.
Ich behaupte das es ca. 35% mehr sind. Alles andere ist eine reine
Interpretation deinerseits.
> - Das kein Flüchtling je arbeiten wird
Auch das habe ich mit keinem Wort gesagt. Die Summe der
staatsunabhängigen Jobs in Deutschland ist konjunkturabhängig relativ
konstant. Automation, Verrentung etc. lasse ich bewusst aussen vor
ausser du beweisst mir mit Quelle und Rechnung das es einen
signifikanten Einfluss hat.
Dies bedeutet das jede Million Flüchtlinge in Arbeit = eine Million
deutsche ohne Arbeit.
http://www.focus.de/politik/videos/milliarden-fuer-die-integration-ni
cht-alle-die-kommen-sind-hochqualifiziert-nahles-befuerchtet-arbeitsl
ose-fluechtlinge_id_4939246.html
Selbst die Nahles merkt es und das will was heissen.
> Hier kann man dann schon aufhören.
> Von deiner Küchen-VWL fange ich jetzt gar nicht erst an.
> Wenn du glauben möchtest, dass es in einem dynamischen
> Wirtschaftssystem ein festes Kontingent an Arbeitsplätzen gibt, dann
> mach das.
Ich redete nie von einem festen Kontigent.
> Das reicht leider nicht, wenn diese Argumente, Berechnungen und
> Quellen so schwach, fehlerhaft und unverstanden bleiben.
Welche Quellen hattest du ? Welche Belege ? Welche Fehler sind da ?
Das du nicht alles nachvollziehen kannst direkt aus mangelndem
Interesse verstehe ich.
Die meisten, die mitlesen können es und werden es tun.
Hier die bisherigen Erfahrungen:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Aus-Asylanten-werden-Sozialhilfe
faelle/story/19937027
www.welt.de/wirtschaft/article147608982/Sieben-von-zehn-Fluechtlingen
-brechen-Ausbildung-ab.html
> Du solltest vielleicht erst einmal überlegen, welche Zahlen du denn
> nun diskutieren willst.
> Einmal redest du von 17Mrd €, später dann von 45Mrd €.
Ja so einen Text zu lesen mus schwer sein. Also nochmal extra für
dich:
Meine Berechnung: Ca. 17 Milliarden Euro pro Million Flüchtlinge als
Kosten.
45 Milliarden pro Jahr kamen von Sozialexperten, dies wurde im Focus
veröffentlicht.
> Ich habe den Eindruck, die 17Mrd kamen dir dann doch irgendwie zu
> niedrig vor um deine Argumentation von der finanziellen Überforderung
> Deutschlands durch die Flüchtlinge zu untermauern, daher wechselst du
> auf die 45Mrd.
Wo wechsle ich ? Bitte Zitieren oder die Lüge zugeben.
> Warum schenkst du dem angeblichen Experten aus dem Focus Artikel mehr
> Glauben als der Zahl, die du zu Beginn genannt hattest?
> Ich habe da so eine Vermutung.
Ich habe gesagt das ich meine Zahlen für realistisch halte und sie in
der Relation zu den, im Focus genannten Werten, niedrig sind.
> Vergleichen wir doch mal anhand der Zahlen für 2015, was ein Harz4
> Empfänger so kostet:
> Ausgaben nach dem 2. und 3. Sozialgesetzbuch: 33Mrd€
> Anzahl der Leistungsempfänger: 4.4Mio
> Macht pro Leistungsempfänger pro Jahr: 7500€; pro Monat: 625€
>
> Und nun stellst du dich hin und behauptest (bzw. übernimmst
> bereitwillig) Zahlen, nach denen pro Flüchtling Beträge dauerhaft
> zwischen 1400€ (bei 17Mrd) und 7500€ pro Monat fällig werden.
> Spätestens bei dieser Berechnung, die du ja angeblich selbst
> angestellt hast, hätte dir doch auffallen müssen, dass da was nicht
> stimmt.
Stimmt, mir fällt da so einiges auf:
1.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/hartz-iv-falsche-fragen-falsche-antw
orten-a-757054.html
Es sind ca. 50 Milliarden und nicht 33. Damit kommt man auf ca.
1040€.
2. Die meisten Flüchtlinge kennen weder die deutsche Sprache,
kulturellen gegebenheiten oder lokale Verhaltensmuster.
Gesundheitssystem etc.
3. Zusätzliche Kosten für Personal, Unterkunft etc. durch zunahme der
Anzahl.
Lass dies in der Summe 350€ kosten dann sind wir wieder bei 1400€.
Die 7500€ kamen rein von dir bzw. wurden aus den Focuszahlen
extrapoliert um ein Extremum zeigen zu können.
> Du behauptest in der Konsequenz aus deinen Zahlen also, dass:
> - Jeder nicht arbeitende Flüchtling dauerhaft mindestens 2.2-fache
> bis maximal das 12-fache eines Hartz4 Empfangers kostest.
Ich behaupte das es ca. 35% mehr sind. Alles andere ist eine reine
Interpretation deinerseits.
> - Das kein Flüchtling je arbeiten wird
Auch das habe ich mit keinem Wort gesagt. Die Summe der
staatsunabhängigen Jobs in Deutschland ist konjunkturabhängig relativ
konstant. Automation, Verrentung etc. lasse ich bewusst aussen vor
ausser du beweisst mir mit Quelle und Rechnung das es einen
signifikanten Einfluss hat.
Dies bedeutet das jede Million Flüchtlinge in Arbeit = eine Million
deutsche ohne Arbeit.
http://www.focus.de/politik/videos/milliarden-fuer-die-integration-ni
cht-alle-die-kommen-sind-hochqualifiziert-nahles-befuerchtet-arbeitsl
ose-fluechtlinge_id_4939246.html
Selbst die Nahles merkt es und das will was heissen.
> Hier kann man dann schon aufhören.
> Von deiner Küchen-VWL fange ich jetzt gar nicht erst an.
> Wenn du glauben möchtest, dass es in einem dynamischen
> Wirtschaftssystem ein festes Kontingent an Arbeitsplätzen gibt, dann
> mach das.
Ich redete nie von einem festen Kontigent.
> Das reicht leider nicht, wenn diese Argumente, Berechnungen und
> Quellen so schwach, fehlerhaft und unverstanden bleiben.
Welche Quellen hattest du ? Welche Belege ? Welche Fehler sind da ?
Das du nicht alles nachvollziehen kannst direkt aus mangelndem
Interesse verstehe ich.
Die meisten, die mitlesen können es und werden es tun.
Hier die bisherigen Erfahrungen:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Aus-Asylanten-werden-Sozialhilfe
faelle/story/19937027
www.welt.de/wirtschaft/article147608982/Sieben-von-zehn-Fluechtlingen
-brechen-Ausbildung-ab.html