decordoba alberte am 26. Oktober 2015 09:32
> Wie man am Beispiel Ungarn sieht, ist es schon möglich. Aber es
> dauert etwa 2 Monate. Deutschland ist etwas begünstigt, weil die
> Grenze (Bayern-Österreich) teilweise durch Flüsse und hohe Berge
> gebildet wird.
Dann gehen die Flüchtlinge um die neuen Grenzverhaue einfach herum
und kommen aus einer anderen Himmelsrichtung. Sie könnten sich auch
zu größeren Gruppen an einigen neuralgischen Punkten sammeln und dann
einfach in einer gemeinsamen Bewegung die Grenze überschreiten. Wenn
sich die Flüchtlinge an der Grenze stauen, bedeutet das letztendlich
auch, dass diese in *keiner* Richtung mehr passiert werden kann. Ganz
schlecht auch für uns selbst, oder? Und wollen wir wirklich wieder
eine "Alpenfestung" aufbauen, die sich letztendlich nur als
propagandistische Luftfestung herausstellt? :D
> Ein Problem wird die Materialbeschaffung. Die Produzenten von
> Nato-Draht kommen nicht mehr nach, den Bedarf zu decken.
Der Draht muss ja auch bezahlt werden, oder? Ich denke, auch da wird
es schnell eng werden. Dann kann man dort nicht überall einfach mal
so Draht ausrollen, immerhin sind dort viele Naturschutzgebiete,
Infrastrukturen u.ä., die beachtet werden müssen. - OmO
> Wie man am Beispiel Ungarn sieht, ist es schon möglich. Aber es
> dauert etwa 2 Monate. Deutschland ist etwas begünstigt, weil die
> Grenze (Bayern-Österreich) teilweise durch Flüsse und hohe Berge
> gebildet wird.
Dann gehen die Flüchtlinge um die neuen Grenzverhaue einfach herum
und kommen aus einer anderen Himmelsrichtung. Sie könnten sich auch
zu größeren Gruppen an einigen neuralgischen Punkten sammeln und dann
einfach in einer gemeinsamen Bewegung die Grenze überschreiten. Wenn
sich die Flüchtlinge an der Grenze stauen, bedeutet das letztendlich
auch, dass diese in *keiner* Richtung mehr passiert werden kann. Ganz
schlecht auch für uns selbst, oder? Und wollen wir wirklich wieder
eine "Alpenfestung" aufbauen, die sich letztendlich nur als
propagandistische Luftfestung herausstellt? :D
> Ein Problem wird die Materialbeschaffung. Die Produzenten von
> Nato-Draht kommen nicht mehr nach, den Bedarf zu decken.
Der Draht muss ja auch bezahlt werden, oder? Ich denke, auch da wird
es schnell eng werden. Dann kann man dort nicht überall einfach mal
so Draht ausrollen, immerhin sind dort viele Naturschutzgebiete,
Infrastrukturen u.ä., die beachtet werden müssen. - OmO