Angesichts der sinkenden Temperaturen ist es beruhigend, dass die
Flüchtlingszahlen vom 21. Oktober 2015 [1] von 12.000 Personen
täglich auf nun 14.000 Personen [2] täglich am 23. Oktober 2015 in
Slowenien angestiegen sind. Das zeigt uns, dass es den reisenden
Personen gut geht und dass es für die Reise nur die falsche Kleidung
aber kein schlechtes Wetter oder Klima gibt.
Auf jeden Fall hat sich die vor etwa einem Monat verbreitete
Propaganda, dass es im Herbst und dann im Winter weniger Flüchtlinge
würden, in Wohlgefallen aufgelöst. Die neuen Zahlen belegen, dass die
bisherigen konservativen Schätzungen zu den Flüchtlingszahlen noch
viel zu niedrig sind. Denn wenn im Winter trotz niedrigen
Temperaturen und Nässe 14.000 Personen über Slowenien ankommen, dann
ist es nicht plausibel, anzunehmen, dass im nächsten Frühjahr, wenn
es wieder wärmer und trockener wird, deutlich weniger würden. Der
herbeihalluzinierte Einbruch der Flüchtlingszahlen findet schlicht
und ergreifend nicht statt.
Warum sollten es auch weniger Personen werden? Die unbeschränkte
Anlockung durch Frau Merkel besteht ja nach wie vor. Dazu kommt, dass
die Flüchtlinge inzwischen von Deutschland bewiesen bekommen haben,
dass Deutschland nicht in der Lage ist, irgend eine auch nur
annähernd wirksame Maßnahme gegen die illegalen Einreisen zu
etablieren. Es ist ja auch nur schwer zu glauben, dass ein modernes
hochtechnisiertes Land nicht in der Lage sein soll, die
Flüchtlingsflut aufzuhalten. Und nun haben die Flüchtlinge gelernt,
dass Deutschland nicht nur nicht zu Grenzschutz fähig ist, sondern
auch, dass es am Willen dazu fehlt.
Dass in Deutschland lieber die Steuern erhöht werden (Flüchtlingssoli
von Schäuble [4]), als die finanzielle Versorgung von Flüchtlingen zu
begrenzen.
Inzwischen gibt es sogar von Zwangsgebühren finanzierte Reiseführer
für Flüchtlinge der ARD [5], die hart an der Grenze zur Beihilfe zum
illegalen Grenzübertritt sind. Es fehlt nur noch, den Flüchtlingen
gebührenfinanziert zu raten, die Pässe zu verbrennen, weil sie dann
nicht mehr abgeschoben werden können.
Neben der Anlockung durch Frau Merkel ist nun ein neues Problem
entstanden, nämlich in den Herkunftsländern das Vorurteil, dass
Deutschland zu blöde und zu naiv ist, um mit illegaler Einreise
fertig zu werden. Allein dadurch werden massenweise weitere Personen
motiviert, nach Deutschland zu reisen.
Der 17-Punkte-Plan [6], den sich Merkel ausgedacht hat, ist eine
Ansammlung von komplett wirkungslosen Maßnahmen. Als ob die Zahl der
Flüchtlinge sinken würde, wenn sich die Bürokraten gegenseitig über
die Zahlen informieren. So wie es aussieht, werden nicht einmal die
geplanten Transitzonen, irgend etwas bewirken können, denn es fehlt
schlicht an der Absicht, illegal eingereiste nach Österreich
zurückzuschaffen, um die Österreicher zu motivieren, andere Maßnahmen
zu ergreifen, anstatt alle nach Deutschland rüber zu karren.
Es ist schmerzlich, zu sehen, dass die deutsche Regierung im ohne Not
selbst verursachten Chaos vollständig die Kontrolle verloren hat (man
schafft nicht mal mehr die Registrierung, der Rückstau beträgt
inzwischen etwa die Hälfte der Insassen der Notunterkünfte). Die
geplanten Maßnahmen sind offensichtlich wirkungslos und im besten
Fall als hilflos zu bezeichnen, wenn nicht sogar als kontraproduktiv.
Europas Zusammenhalt ist bereits zerbrochen, weil andere Länder (z.B.
im Osten) überhaupt keinen Bock haben, sich migrationsinduzierte
Konflikte und Religionskriege ins Land zu holen.
Immerhin ist eines beruhigend: Die völlige Imkompetenz, mit der die
Regierung in der aktuellen Situation agiert, macht immerhin
Befürchtungen obsolet, dass die aktuelle Situation als Teil eines
Masterplans gezielt herbeigeführt worden wäre. Dazu ist die Regierung
schlicht zu dumm. Die gleichgeschaltete Presse dient auch nicht dem
Masterplan, sondern lediglich dazu, die Kontrolle wenigstens über die
indigene Bevölkerung zu behalten.
Tatsache ist, dass die deutsche Regierung Teil des Problems ist und
nicht mehr Teil der Lösung sein kann. Diese Erkenntnis wird sich
unvermeidlich in den Köpfen von immer mehr Menschen festsetzen,
ablesbar am Sturzflug der Union in der Sonntagsfrage [7] und am
Vertrauensverlust der Bundesregierung. Die logische Folge aus dieser
Entwicklung ist, dass immer mehr Bürger versuchen werden, auf eigene
Faust irgend etwas zu tun. Und es steht zu befürchten, dass es nicht
nur Teddybärenwerfen sein wird.
[1]
http://www.rp-online.de/politik/ausland/slowenien-mehr-als-12000-flue
chtlinge-oesterreich-oeffnet-grenze-aid-1.5489131
[2]
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.14000-fluechtlinge-rekord-
slowenien-oesterreich-wieder-illegale-grenzuebertritte.37692e40-ea52-
495e-a69d-408f0ead2020.html
[3]
http://www.heise.de/tp/foren/S-Blick-in-die-Zukunft/forum-296037/msg-26976063/read/
[4]
http://www.welt.de/politik/deutschland/article147760266/Rechte-Demons
tranten-attackieren-Fluechtlinge-in-Freiberg.html
[5] http://www.ard.de/home/ard/Guide_for_refugees/2214428/index.html
[6] http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-5904_en.htm
[7]
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_75858070/a
rd-deutschlandtrend-cdu-csu-sacken-weiter-ab.html
Flüchtlingszahlen vom 21. Oktober 2015 [1] von 12.000 Personen
täglich auf nun 14.000 Personen [2] täglich am 23. Oktober 2015 in
Slowenien angestiegen sind. Das zeigt uns, dass es den reisenden
Personen gut geht und dass es für die Reise nur die falsche Kleidung
aber kein schlechtes Wetter oder Klima gibt.
Auf jeden Fall hat sich die vor etwa einem Monat verbreitete
Propaganda, dass es im Herbst und dann im Winter weniger Flüchtlinge
würden, in Wohlgefallen aufgelöst. Die neuen Zahlen belegen, dass die
bisherigen konservativen Schätzungen zu den Flüchtlingszahlen noch
viel zu niedrig sind. Denn wenn im Winter trotz niedrigen
Temperaturen und Nässe 14.000 Personen über Slowenien ankommen, dann
ist es nicht plausibel, anzunehmen, dass im nächsten Frühjahr, wenn
es wieder wärmer und trockener wird, deutlich weniger würden. Der
herbeihalluzinierte Einbruch der Flüchtlingszahlen findet schlicht
und ergreifend nicht statt.
Warum sollten es auch weniger Personen werden? Die unbeschränkte
Anlockung durch Frau Merkel besteht ja nach wie vor. Dazu kommt, dass
die Flüchtlinge inzwischen von Deutschland bewiesen bekommen haben,
dass Deutschland nicht in der Lage ist, irgend eine auch nur
annähernd wirksame Maßnahme gegen die illegalen Einreisen zu
etablieren. Es ist ja auch nur schwer zu glauben, dass ein modernes
hochtechnisiertes Land nicht in der Lage sein soll, die
Flüchtlingsflut aufzuhalten. Und nun haben die Flüchtlinge gelernt,
dass Deutschland nicht nur nicht zu Grenzschutz fähig ist, sondern
auch, dass es am Willen dazu fehlt.
Dass in Deutschland lieber die Steuern erhöht werden (Flüchtlingssoli
von Schäuble [4]), als die finanzielle Versorgung von Flüchtlingen zu
begrenzen.
Inzwischen gibt es sogar von Zwangsgebühren finanzierte Reiseführer
für Flüchtlinge der ARD [5], die hart an der Grenze zur Beihilfe zum
illegalen Grenzübertritt sind. Es fehlt nur noch, den Flüchtlingen
gebührenfinanziert zu raten, die Pässe zu verbrennen, weil sie dann
nicht mehr abgeschoben werden können.
Neben der Anlockung durch Frau Merkel ist nun ein neues Problem
entstanden, nämlich in den Herkunftsländern das Vorurteil, dass
Deutschland zu blöde und zu naiv ist, um mit illegaler Einreise
fertig zu werden. Allein dadurch werden massenweise weitere Personen
motiviert, nach Deutschland zu reisen.
Der 17-Punkte-Plan [6], den sich Merkel ausgedacht hat, ist eine
Ansammlung von komplett wirkungslosen Maßnahmen. Als ob die Zahl der
Flüchtlinge sinken würde, wenn sich die Bürokraten gegenseitig über
die Zahlen informieren. So wie es aussieht, werden nicht einmal die
geplanten Transitzonen, irgend etwas bewirken können, denn es fehlt
schlicht an der Absicht, illegal eingereiste nach Österreich
zurückzuschaffen, um die Österreicher zu motivieren, andere Maßnahmen
zu ergreifen, anstatt alle nach Deutschland rüber zu karren.
Es ist schmerzlich, zu sehen, dass die deutsche Regierung im ohne Not
selbst verursachten Chaos vollständig die Kontrolle verloren hat (man
schafft nicht mal mehr die Registrierung, der Rückstau beträgt
inzwischen etwa die Hälfte der Insassen der Notunterkünfte). Die
geplanten Maßnahmen sind offensichtlich wirkungslos und im besten
Fall als hilflos zu bezeichnen, wenn nicht sogar als kontraproduktiv.
Europas Zusammenhalt ist bereits zerbrochen, weil andere Länder (z.B.
im Osten) überhaupt keinen Bock haben, sich migrationsinduzierte
Konflikte und Religionskriege ins Land zu holen.
Immerhin ist eines beruhigend: Die völlige Imkompetenz, mit der die
Regierung in der aktuellen Situation agiert, macht immerhin
Befürchtungen obsolet, dass die aktuelle Situation als Teil eines
Masterplans gezielt herbeigeführt worden wäre. Dazu ist die Regierung
schlicht zu dumm. Die gleichgeschaltete Presse dient auch nicht dem
Masterplan, sondern lediglich dazu, die Kontrolle wenigstens über die
indigene Bevölkerung zu behalten.
Tatsache ist, dass die deutsche Regierung Teil des Problems ist und
nicht mehr Teil der Lösung sein kann. Diese Erkenntnis wird sich
unvermeidlich in den Köpfen von immer mehr Menschen festsetzen,
ablesbar am Sturzflug der Union in der Sonntagsfrage [7] und am
Vertrauensverlust der Bundesregierung. Die logische Folge aus dieser
Entwicklung ist, dass immer mehr Bürger versuchen werden, auf eigene
Faust irgend etwas zu tun. Und es steht zu befürchten, dass es nicht
nur Teddybärenwerfen sein wird.
[1]
http://www.rp-online.de/politik/ausland/slowenien-mehr-als-12000-flue
chtlinge-oesterreich-oeffnet-grenze-aid-1.5489131
[2]
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.14000-fluechtlinge-rekord-
slowenien-oesterreich-wieder-illegale-grenzuebertritte.37692e40-ea52-
495e-a69d-408f0ead2020.html
[3]
http://www.heise.de/tp/foren/S-Blick-in-die-Zukunft/forum-296037/msg-26976063/read/
[4]
http://www.welt.de/politik/deutschland/article147760266/Rechte-Demons
tranten-attackieren-Fluechtlinge-in-Freiberg.html
[5] http://www.ard.de/home/ard/Guide_for_refugees/2214428/index.html
[6] http://europa.eu/rapid/press-release_IP-15-5904_en.htm
[7]
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/umfragen/id_75858070/a
rd-deutschlandtrend-cdu-csu-sacken-weiter-ab.html