Nach meinem Informationsstand (Radionachrichten) will Deutschland, also seine Machthaber, bis Ende des Jahres vollständig auf russisches Öl verzichten. Polen bekommt sein Öl ja von einer Abzweigung der „Druschba“, und die soll offen bleiben.
Schwedt soll aus dieser Leitung nichts mehr bekommen.
Das heißt, Schwedt ist dann Geschichte. Entgegen anders lautenden Märchen unseres wunderbaren Wirtschaftsministers lassen sich die Anlagen in Schwedt nämlich erstens nicht schnell an andere Ölqualitäten anpassen (dauert lange und kostet sehr viel) und zweitens gibt es gar nicht die Hafenkapazitäten, um Schwedt von See her zu versorgen, auch nicht unter Einbeziehung der polnischen Hafenkapazitäten. Die Leitungen ins Land fehlen ebenfalls. Auch diesbezüglich würden die nötigen Investitionen Jahre brauchen und sehr viel Geld kosten.
Woher Frau Baerbock dann den Sprit bekommt, um vom BER aus zwecks Verbreitung feministischer Außenpolitik in die große weite Welt zu fliegen, weiß ich auch nicht.