sich mir der Eindruck auf, daß die meisten Vorschläge der Kommission, dem Weber, usw. eine maximale Schädigung der deutschen Wirtschaft und den hiesigen Verbrauchern bedeuten würden.
Auch die letzten Kompromißvorschläge sehe ich so.
Entgegen anderslautender Meldungen ist übrigens (Stand 20.00 Uhr) auch heute keine Einigung bzgl. eines Öl-Embargos erreicht worden - vielleicht geht der Kelch ja doch noch an D vorbei?
Scholz heute allerdings: "Wir brauchen ein Embargo" - na danke; ich gehöre offensichtlich nicht zu diesem "Wir".
Daß so Abnahme-Embargo eh nix bringt, sondern nur schadet (und zwar den Abnehmern!), sehe ich ebenfalls.
Den "Russen" wird es nicht schaden.
Und es wird diese auch nicht davon abhalten, ihre Ziele weiter zu verfolgen.
Der Unkraine nützt ein Embargo auch nix.
Nach obigen Gedanken (die auch falsch sein könnten) frag ich mich:
Warum verfolgen besitimmte Personen dieses Öl-Embargo so vehement?
Ist es einfach nur Hilflosgkeit angesichts dessen, daß "die Russen" möglicherweise ihren Zielen bereits näher sind als vom "Westen" in den MSM und Statements der hiesigen Politiker aktuell dargestellt?
Nun denn, warten wir ab, wie es weiter geht.
Ich kann jedenfalls diesem Embargo nix abgewinnen.
Der EU in ihrer heutigen Verfaßtheit schon länger nix mehr...
Bis denne