Dann können die natürlich keine Armen Flüchtlinge aufnehmen.
Die Mieten in Luxemburg sind ja wirklich hoch.
Die Flüchtlinge kosten in Deutschland oder Frankreich doch viel weniger und die Luxemburger gar nichts.
Die Überfremdung geht den Luxemburgern doch auf den Geist und das sie nichts mehr zu sagen haben und bald nichts mehr besitzen.
Da haben die Luxemburger Politiker wie Asselborn mit Geldkoffern und renitenten Bürger schon genug zu tun.
Fazit: anstatt von Schmarotzern Ratschläge zu bekommen, sollten Frankreich und Deutschland ihre Steuergesetzgebung modernisieren zugunsten ihrer Bürger im Inland und die Steuersparmodelle und Mehrwertsteuerkarusselle von EY und Co schreddern.
Bis dahin dürfen Warburg-Politiker wie Scholz in D noch kandidieren bis die Reinigung in der europäischen Politik die Asselborns, Merkels, Scholzes und den ganzen Mehltau in den Ruhestand entsorgt hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.08.2021 15:31).