... von Polen, Rumänen und Bulgaren denn die wird man
auch nicht mehr los.
Und während wir uns von der "Flüchtlingskrise" haben aufscheuchen und blenden haben lassen sind mal eben 1,25 Millionen Polen aus ihrem Land nach Westen gegangen und wo von ein Großteil hier in den Arbeitsmarkt drängt, das sind wohl
kaum die "Kriegsflüchtlinge" sondern die Wirtschaftsflüchtlinge aus den
osteuropäischen Staaten.
Ob es jetzt der Wedding ist oder ob ich jetzt einfach mal nur mal die
Drontheimer Straße / Provinzstraße Richtung "zu Hause" nach Reinickendorf laufe,
da habe ich mit den schon da gewesenen Türken und Arabern so keinen Stress
aber mit angesoffenen Polen die hier ihr HARTZ IV beziehen.
Natürlich sehe ich auch "Kriegsflüchlinge" wenn ich mich durch die Stadt
bewege, aber keinen Ärger und Stress mit denen.
Ich habe da eher ein Problem mit innereuropäischen Entwicklungen die immer
mehr zu einem Problem für diese Gesellschaft werden und den Arbeitsmarkt fluten,
so das für Menschen ganz unten alles verbaut und dicht ist, das man hier nur
noch mit "Beschäftigungsverhälnissen" a la 1,50 Euro abgespeist wird und der
Trager dieser Maßnahme sich einen goldenen Hintern dran verdient, nur der Mensch
der verarscht wird hat nicht wirklich mehr Geld in den Händen.
Integration von Menschen mit einem Hadiecap ist ja auch doof, da wird dann lieber
Zwangsverrentet und noch nach getreten.
Damit habe ich viel mehr Probleme.
Aber das darf man ja wieder nicht sagen, dann ist man gleich wieder Nazi.
Olli