arcsinx schrieb am 05.01.2022 13:41:
Was für ein Quatsch :-)
Woher die Informationen sind? Aus erster Hand. Ich habe bei der GRS - Gesellschaft für Reaktorsicherheit - gearbeitet, über dem 4711 Haus in Köln.
Als Hausmeister oder Küchenhilfe vielleicht?
Uni Münster hat die "Heat Maps" für Kinderleukämie. Das Wasser der Gemeinden, die Flußabwärts von (auch ehemaligen) AKWs Trinkwasser aus (Fluß-) Uferfiltrat gewinnen (besser: gewonnen hatten), ist hochgradig sogar verseucht.
OMG, in D gibt es 59 Leukämiecluster. Eins davon ist in der Elbmarsch.
Es gibt keinen Zusammenhang und auch kein verseuchtes Wasser:
https://www.ssk.de/SharedDocs/Beratungsergebnisse_PDF/2003/Messungen_Elbmarsch.pdf;jsessionid=BEF816ACA1856D38239B05B8F122DA91.2_cid382?__blob=publicationFileTeil der Betriebsgenehmigung von AKWs war es, daß die 10^26 Bequerel/h emittieren dürfen. Alles verseucht, das Grundwasser von AKWs flußabwärts. Zum Vergleich: Die natürliche Strahlung von "gesund groß gewordenem" Mensch liegt bei ca. 12000 Bequerel.
MFG!
Du lügst! Frage Bärbel Höhn oder Jürgen Trittin, die werden meine Angaben bestätigen.
Höhn war ja Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit.