zobmi schrieb am 25. Mai 2006 13:23
>es gibt immer ein paar Deppen wie Fox, die Bush und Konsorten an den
Lippen
> hängen. Was hats gebracht, wie in Bolivien bisher nur Armut.
Es gibt immer Forumteilnehmer, die in der glücklichen Situation sind,
keine Gefühle von Peinlichkeit zu verspüren.
Es gibt immer Forumteilnehmer, die den eigenartigen Zwang verspüren,
irgendeinen Senf ohne jeglichen Bezug zum Thema, ohne die geringste
Sachkenntnis (wissen allerdings alles besser als die
Einheimischen..)dazugeben zu müssen.
Es gibt immer Forumteilnehmer, die keine Probleme haben, sich selbst
als "Gutmenschen" zu definieren und dabei keine Sorge haben, die
Linke mit ihren oberflächlichen, völlig irrelevanten und unbedachten
Äußerungen in Verruf zu bringen. Man nennt sie allerdings nicht
Gutmenschen, sondern Deppen. Sie sind auch dafür bekannt,
althergebrachte und offensichtliche Weisheiten als ihre eigenen Ideen
in den Foren darzustellen, und diese dann mit einer traurigen
Ansammlung von allerlei Platitüden zu vermengen.
Und nun zurück zum eigentlichen Thema :) Dieser Artikel hat nichts,
absolut nichts mit Herrn Fox zu tun (nicht einmal mit Bush und schon
rein gar nichts mit Bolivien (??!!)), sondern mit der Situation einer
zunehmenden Absperrung der Grenze zwischen Mexico und den USA, eine
Situation, die man entfert mit der jetzigen, zunehmenden
Überwachungssituation zwischen Europa und Afrika vergleichen kann.
Der Hauptpunkt liegt darin, genauer zu analysieren, was denn
geschehen würde, wenn die Regierenden dieser Länder endlich anfangen
würden, ihren Job zu machen, wenn die Potentaten endlich von ihrem
eigenen Volk mit ihrer Verantwortung konfrontiert würden.
Auswanderung sollte niemals die einzige Wahl sein, sondern eine
Option. Massenweise Auswanderung sind ein Zeichen des Scheiterns,
nicht nur der europäischen Länder und nicht nur z.B. aufgrund von
Agrarsubventionen oder einer kontraproduktiven
Entwicklungshilfepolitik, durch sondern auch durch zahlreiche
hausgemachte Probleme & Korruption innerhalb der Länder, auch
aufgrund archaischer Traditionen (viele Kinder) etc.
Die Menschen in diesen Ländern sind keine kleinen Kinder, die
andauernd behüttelt und betüttelt werden müssen, sie werden es eines
Tages auch ohne unsere "Hilfe" schaffen. Sie werden es aber nicht
schaffen, indem sie in Massen hierherkommen.
>es gibt immer ein paar Deppen wie Fox, die Bush und Konsorten an den
Lippen
> hängen. Was hats gebracht, wie in Bolivien bisher nur Armut.
Es gibt immer Forumteilnehmer, die in der glücklichen Situation sind,
keine Gefühle von Peinlichkeit zu verspüren.
Es gibt immer Forumteilnehmer, die den eigenartigen Zwang verspüren,
irgendeinen Senf ohne jeglichen Bezug zum Thema, ohne die geringste
Sachkenntnis (wissen allerdings alles besser als die
Einheimischen..)dazugeben zu müssen.
Es gibt immer Forumteilnehmer, die keine Probleme haben, sich selbst
als "Gutmenschen" zu definieren und dabei keine Sorge haben, die
Linke mit ihren oberflächlichen, völlig irrelevanten und unbedachten
Äußerungen in Verruf zu bringen. Man nennt sie allerdings nicht
Gutmenschen, sondern Deppen. Sie sind auch dafür bekannt,
althergebrachte und offensichtliche Weisheiten als ihre eigenen Ideen
in den Foren darzustellen, und diese dann mit einer traurigen
Ansammlung von allerlei Platitüden zu vermengen.
Und nun zurück zum eigentlichen Thema :) Dieser Artikel hat nichts,
absolut nichts mit Herrn Fox zu tun (nicht einmal mit Bush und schon
rein gar nichts mit Bolivien (??!!)), sondern mit der Situation einer
zunehmenden Absperrung der Grenze zwischen Mexico und den USA, eine
Situation, die man entfert mit der jetzigen, zunehmenden
Überwachungssituation zwischen Europa und Afrika vergleichen kann.
Der Hauptpunkt liegt darin, genauer zu analysieren, was denn
geschehen würde, wenn die Regierenden dieser Länder endlich anfangen
würden, ihren Job zu machen, wenn die Potentaten endlich von ihrem
eigenen Volk mit ihrer Verantwortung konfrontiert würden.
Auswanderung sollte niemals die einzige Wahl sein, sondern eine
Option. Massenweise Auswanderung sind ein Zeichen des Scheiterns,
nicht nur der europäischen Länder und nicht nur z.B. aufgrund von
Agrarsubventionen oder einer kontraproduktiven
Entwicklungshilfepolitik, durch sondern auch durch zahlreiche
hausgemachte Probleme & Korruption innerhalb der Länder, auch
aufgrund archaischer Traditionen (viele Kinder) etc.
Die Menschen in diesen Ländern sind keine kleinen Kinder, die
andauernd behüttelt und betüttelt werden müssen, sie werden es eines
Tages auch ohne unsere "Hilfe" schaffen. Sie werden es aber nicht
schaffen, indem sie in Massen hierherkommen.