> Frage 1: War es etwa eine Notlage für die deutsche Bundeskanzlerin?
Die Frage versteht niemand!
> Frage 2: Sollte etwa der spanische Staat die Flüchtlinge direkt vom
> Strand, z.B. in Senegal abholen, um Unglücke zu vermeiden?
>
Europa sollte dafür Sorgen, dass die Leute nicht weg müssen. Weg mit
den Handelsbeschränkungen und Subventionen, die Weizen, Mais,
Baumwolle etc. billiger in der EU oder der USA machen als es in
Afrika möglich ist sie herzustellen
> Frage: Weiß Herr Streck, dass diese Personen bis in die Nähe der
> Inseln mit großen Schiffen der mafiösen Schlepper (mit dem Plazet der
> Regierungen der Ursprungsländer) hingebracht werden?
Keine Ahnung, ob der das weiß. Ich weiß nur, dass das ne Vermutung
der span. Regierung war, die Leute wie du bewusst als Wahrheit weiter
verkaufen sollen und auch brav tun. Fakt ist, dass die meisten
derzeit aus Senegal abfahren und einige zwischendurch sich trauen in
Mauretaninen Stopp zu machen. Wo sind denn die großen
Schlepperschiffe, nach denen wird erfolglos mit Luft-, Seeüberwachung
und sogar mit Satelliten gesucht, aber bisher keines gefunden. Aber
solche Fragen werden dich nciht davon abhalten an den Schlepperunfug
zu glauben. (Die es natürlich gibt, aber nicht in dem Ausmaß, wie
gerne behauptet wird).
>
> Ralf Streck schreibt m.M. polemisch und tendenziös. Außerdem bietet
> er keine einzige konstruktive Idee an, wie mit diesem Problem
> umgegangen werden soll. Ich frage mich daher, was er anbieten würde,
> wenn es z.B. die ostfriesischen Inseln betreffen würde. Vielleicht
> betrifft es ja sogar eines Tages die ostfriesischen Inseln? Die
> EU-Grenzen sind offen....
Naja, das ist nur Polemik.
> Teresa Fernández de la Vega hat Recht: Es ist ein Problem Europas.
> Und es muss so schnell wie möglich gelöst werden, im Einklang mit
> humanitären, aber auch unter staatsrechtlichen Gesichtspunkten. Es
> kann nicht sein, dass die Kanarischen Inseln diese Situation alleine
> tragen müssen. Auch dort wohnen Menschen, auch sie haben Rechte.
Wo sind denn deine Lösungen, die Boote versenken?
Die Frage versteht niemand!
> Frage 2: Sollte etwa der spanische Staat die Flüchtlinge direkt vom
> Strand, z.B. in Senegal abholen, um Unglücke zu vermeiden?
>
Europa sollte dafür Sorgen, dass die Leute nicht weg müssen. Weg mit
den Handelsbeschränkungen und Subventionen, die Weizen, Mais,
Baumwolle etc. billiger in der EU oder der USA machen als es in
Afrika möglich ist sie herzustellen
> Frage: Weiß Herr Streck, dass diese Personen bis in die Nähe der
> Inseln mit großen Schiffen der mafiösen Schlepper (mit dem Plazet der
> Regierungen der Ursprungsländer) hingebracht werden?
Keine Ahnung, ob der das weiß. Ich weiß nur, dass das ne Vermutung
der span. Regierung war, die Leute wie du bewusst als Wahrheit weiter
verkaufen sollen und auch brav tun. Fakt ist, dass die meisten
derzeit aus Senegal abfahren und einige zwischendurch sich trauen in
Mauretaninen Stopp zu machen. Wo sind denn die großen
Schlepperschiffe, nach denen wird erfolglos mit Luft-, Seeüberwachung
und sogar mit Satelliten gesucht, aber bisher keines gefunden. Aber
solche Fragen werden dich nciht davon abhalten an den Schlepperunfug
zu glauben. (Die es natürlich gibt, aber nicht in dem Ausmaß, wie
gerne behauptet wird).
>
> Ralf Streck schreibt m.M. polemisch und tendenziös. Außerdem bietet
> er keine einzige konstruktive Idee an, wie mit diesem Problem
> umgegangen werden soll. Ich frage mich daher, was er anbieten würde,
> wenn es z.B. die ostfriesischen Inseln betreffen würde. Vielleicht
> betrifft es ja sogar eines Tages die ostfriesischen Inseln? Die
> EU-Grenzen sind offen....
Naja, das ist nur Polemik.
> Teresa Fernández de la Vega hat Recht: Es ist ein Problem Europas.
> Und es muss so schnell wie möglich gelöst werden, im Einklang mit
> humanitären, aber auch unter staatsrechtlichen Gesichtspunkten. Es
> kann nicht sein, dass die Kanarischen Inseln diese Situation alleine
> tragen müssen. Auch dort wohnen Menschen, auch sie haben Rechte.
Wo sind denn deine Lösungen, die Boote versenken?