Ich bin im Agrarbereich nicht unbedingt für totalen freien Markt. In
dem Fall würden wir aus USA, Südamerika und Afrika geflutet werden,
und gerade bei Grundnahrungsmitteln müssten wir halt dann essen, was
z.B. in USA grade en vogue ist. Aber, und das wäre eben sowas wie ein
konstruktiver Kompromiss (in der Politik dagegen haben wir ja
momentan eher negative Kompromisse, also das Mieseste beider Seiten)
zu sagen, wir öffnen einen Teilmarkt für Biokraftstoff bzw.
Vorprodukte desselben. Würde uns nicht schaden und den
Entwicklungsländern eventuell nützen. Nur sehe ich diese Art von
konstruktiven Ansätzen bei keiner Partei, und eben auch gar nicht bei
denen, die es besser wissen könnten (von Stoibi und Köchle erwarte
ich eh nichts).
dem Fall würden wir aus USA, Südamerika und Afrika geflutet werden,
und gerade bei Grundnahrungsmitteln müssten wir halt dann essen, was
z.B. in USA grade en vogue ist. Aber, und das wäre eben sowas wie ein
konstruktiver Kompromiss (in der Politik dagegen haben wir ja
momentan eher negative Kompromisse, also das Mieseste beider Seiten)
zu sagen, wir öffnen einen Teilmarkt für Biokraftstoff bzw.
Vorprodukte desselben. Würde uns nicht schaden und den
Entwicklungsländern eventuell nützen. Nur sehe ich diese Art von
konstruktiven Ansätzen bei keiner Partei, und eben auch gar nicht bei
denen, die es besser wissen könnten (von Stoibi und Köchle erwarte
ich eh nichts).