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  • exkoelner

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2012

Diktaturen scheiterten bisher immer an dem hohen Überwachungsaufwand

Das tausendjährige Reich dauerte 12 Jahre, Mussolinis Faschismus schaffte immerhin schon 21 Jahre, Pinochet herrschte in Chile 17 Jahre, Idi Amin schaffte 8 Jahre.

Irgend wann verfestigte sich der Eindruck, das Diktaturen i.d.R. eine relativ kurze Lebensdauer haben, weil sie aus diversen Gründen ineffizient sind. Offensichtliche Unterdrückung führt zunehmend zu aktivem und passivem Widerstand. Und neben jeden Werktätigen einen Politkommissar oder VoPo stellen, war und ist auch heute nicht möglich. Das im Westen angewandte Pendent, konsumiere dich glücklich und sei dafür angepasst und brav, funktioniert auch zunehmend für immer weniger - denn die ständig sinkende Profirate lässt auch immer weniger für Werktätige übrig. Der sich daraus ergebende und programmierte zunehmende Unmut, wird sich demokratisch kaum noch unterdrücken lassen. Und da kommen neue Technologien gerade rechtzeitig zur Hilfe.

Auch dafür ist die künstlich geschürte Corona-Krise ein prima Planspiel. Wie weit lassen sich öffentliche Meinung, trotz demokratisch scheinender, offen wirkender Kommunikation einseitig und regierungskonform beeinflussen? Berufsverbote für Andersdenkende, organisiertes Mobbing durch einseitig manipuliertem Mob, Hetze und Fakenews verbreiten erfordert Insider-Kenntnisse, am Besten intimes, zur Diskredition von Kritikern ad hominem, und hilft Zusammenschlüsse von Gegnern der Diktatur zu erschweren, in dem man mit diesen privaten Informationen Kontaktschuld, und sonstige spaltende Destruktion betreibt.

Das die EU als neoliberaler Trojaner dabei ganz vorne mitspielt, wundert mich kein Stück.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.11.2021 12:26).

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