Skarrin schrieb am 10.04.2024 19:52:
Ein längst überfälliger Schritt!
Die Bedrohung durch Putinazis und Sinofaschisten ist ja nicht erst seit 2 Jahren offensichtlich.Zwischen Diktaturen und Demokratien kann es nun mal keine friedliche Koexistenz geben.
Diktatoren werden immer versuchen demokratische Systeme mit allen Mitteln zu vernichten, denn deren bloße Existenz stellt eine Bedrohung ihrer Herrschaft dar und gefährdet den Gehorsam ihrer Untertanen.Und jetzt freue ich mich auf viel Rot von den führergeilen Diktatorenliebhabern 😀!
Ich dachte eigentlich, dass gerade in Ukraine Nazis an der Macht sind. Schließlich haben sie Bandera zu Nationalhelden ernannt.
Wenn ein Mann ein Land regiert, es ist noch lange keine Diktatur. Russland ist übrigens keine Diktatur. Fast 90% der Wähler haben Putin gewählt.
Corona Zeit hat klar gezeigt wie leicht eine Demokratie aus dem Fugen geraten kann und Menschen die Grundrechte weggenommen werden können. Wie schnell ein Teil der Bevölkerung verteufelt und ausgegrenzt werden kann.
Ist das noch eine Demokratie, wenn Regierung verspricht etwas zu tun obwohl die Wähler dagegen sind?
Auch eine Diktatur hat gewisse Vorteile, zum Beispiel, es ist klar wer für den Schlamassel verantwortlich ist, dagegen in einer Demokratie sind alle unschuldig, egal wieviel Mist sie verzapft haben.
Es ist absolut unverständlich, warum Demokratien und Diktaturen nicht friedlich koexistieren können. Solange niemand sich in die innere Angelegenheiten der anderen einmischt, gibt es keinen Grund für kriegerischen Handlungen.
Diktatoren zu unterstellen, sie wären von Natur aus paranoid und würden sich durch bloße Existenz von Demokratien bedroht fühlen, ist blankes Unsinn.
Westliche Demokratien wurden schon längst von Kapital unterwandert und sind nichts weiter als eine schöne Fassade.