nimenadskind schrieb am 05.05.2023 14:59:
Ich frag nur mal, anscheinend will mir jeder Politiker und die Medien einreden, dass dies kein kriegerischer Akt sei. Wie hieß es so schön? "Wer Frieden will, muss Waffen liefern" oder "Nicht unsere Waffenlieferungen sind es, die den Krieg verlängern" . Wenn man Langzeitgedächtnis besäße, könnten ja auch einige Parallelen zum Impfwahn 2021 hergestellt werden damals hieß es ja auch Impf dich zur Freiheit. Was das gebraucht hat, haben wir ja gesehen, unserem Gesundheitssystem bzw. unseren Krankenhäusern, die es zu schützen galt, geht es nun, nachdem geschätzt 100 Milliarden fürs Impfen und Testen ausgegeben wurde sehr viel schlechter, nur damals wollte man es nicht wissen. Sind wir nun Kriegspartei oder wollen wir es einfach nicht wissen?
Nun, nach meinem Kenntnisstand ja.
Die Waffenlieferungen haben uns noch nicht zur Kriegspartei gemacht.
Ausbildung, Logistik, Aufklärung sind wohl rechtlich nicht definiert, und können sowohl als Kriegshandlungen gelten, müssen aber nicht.
Sind aber, wie die Leaks Nahelegen wirklich Nato-Soldaten vor Ort, steht die Kriegsteilname einiger Natoländer rechtlich außer Frage.
Wenn das von einer Seite aktzeptiert wird, sind Natoländer im Krieg. Sollte Russland anfangen Raketen auf diese Länder zu schießen ist das rechtlich sauber.
Ganz anders wie der russische Überfall, oder die ständigen US Bomben auf diverse Länder.
Was du aber zu übersehen scheinst...Recht ist nur eine Form von Macht.
Solange die "die Macht" nicht will, spielt es keine Rolle wie das rechtlich aussieht.
Also...frag unser Regierung...und die der andern Beteiligten.