Arutha schrieb am 12.10.2024 10:09:
Du meinst man sollte aus ihrem Beruf irgendwelche relevanten Informationen bekommen?
Wäre der Skandal also nicht da wenn sie Bäckerin gewesen wäre?.
Klär mich auf.
...
Gerne:
- Journalisten können einen speziellen Ausweis erhalten, der sie als Medienschaffende in Kriegszonen ausweist. [1]
- Angriffe auf Journalisten, die zu Tod oder schweren Verletzungen führen, gelten als Kriegsverbrechen. [2]
- Die UN und andere internationale Organisationen setzen sich verstärkt für die Sicherheit von Journalisten in Konfliktgebieten ein. [3]
Daran sollte sich doch auch ein UN-Land wie Russland halten, und nicht erst drei Wochen nach dem Tod einer Journalistin diesen bestätigen und dann Untersuchungen zu behindern, oder?
P.S.: Dabei will DeineMudder, wohlgemerkt, so ganz und gar nichts gegen eine Bäckerin oder ähnliche Personen gesagt haben, bevor Du das auch nur denkst oder in Erwägung ziehen willst.
Edith sagt: DeineMudder hasst immer noch Rechtschreipfehler und Teipos.
Quellen:
[1] https://www.drk.de/das-drk/auftrag-ziele-aufgaben-und-selbstverstaendnis-des-drk/humanitaeres-voelkerrecht-im-kontext-des-drk/genfer-abkommen/
[2] https://www.journalistenverbaende.de/pressefreiheit/charta-zur-sicherheit-von-journalisten
[3] https://www.bmeia.gv.at/themen/menschenrechte/schwerpunktthemen/sicherheit-von-journalistinnen-und-journalisten
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.10.2024 17:48).