..., solange die FED die Zinsen hoch hält, macht es unter dem Gesichtspunkt der Inflationsbekämpfung keinen Sinn, den Spread der Leitzinsen allzuweit auseinander klaffen zu lassen.
Ein sinkender Aussenwert des Euro mag zwar einerseits verlockend für die wirtschaftliche Entwicklung sein, andererseits aber ist er auch Garant für eine importierte Inflation. Da scheint sich Rehn ein wenig weit aus dem Fenster zu lehnen, und vielleicht eher die kurzfristige Entwicklung der Aktienmärkte im Blick haben, als die tatsächliche mittelfristige Zinsentwicklung.