Da könnte die Kirche doch mal ein Gegenmittel raustun

Eine Firma wird immer entwickeln, was sich auch verkaufen lässt. Eine
europäische/amerikanische Firma wird eher keine große und
kaufkräftige Zahl von Ebola Patienten erwarten. Ganz im Gegensatz zur
Käufergruppe von Antifaltencremes.

"da werden Antifalten-Hautcremes mit Topmodels beworben, während ein
Medikament gegen das Virus auf sich warten lässt"

Gibt's in Afrika keine Pharmafirmen, die sich um typisch afrikanische
Probleme kümmern könnten - oder entwickeln die dort auch nur
Antifaltencremes?

norbert