Gott bestraft niemanden. Er hat nur eine notwendige Ordnung
aufgestellt um die ganze Schöpfung sozusagen am Laufen zu halten,
damit sie ihren Zweck erfüllen kann. Ohne Menschen wäre die Schöpfung
im permanenten Idealzustand weil es ein ewiger Kreislauf/Wandel aus
Entstehen und wieder Vergehen wäre.
Wenn der Mensch seinen freien Willen und Verstand misbraucht um die
Schöpfung aus dem Gleichgewicht zu bringen, dann muss er halt die
Konsequenzen dafür tragen. Und die Konsequenzen zeigen sich dann z.B.
in allen möglichen Krankheiten oder Naturkatastrophen (unter denen
dann auch Unschuldige leiden müssen).
Wenn es einen selbst erwischt, spätestens dann sagt einem das eigene
Gewissen was man besser hätte machen können oder am besten ganz
gelassen hätte - egal ob das Ungemach jetzt in einem konkreten
Kontext steht zu den eigenen Verfehlungen.
Aus Leid kann man lernen, und dann hat jedes Übel auch etwas Gutes
und erleichtert die Voraussetzungen für das eigentliche Leben. Das
beginnt für Gott nämlich erst nach dem Tod, denn das was wir Leben
nennen ist eigentlich nur eine Schule um zu prüfen ob wir der
Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen gerecht werden.
Da schließt sich dann der Kreis, denn ohne Leid, Mangel und
Missstände in der Welt hätte niemand Gelegenheit sich nützlich zu
machen und sich das Prädikat "Mensch" zu erarbeiten.
aufgestellt um die ganze Schöpfung sozusagen am Laufen zu halten,
damit sie ihren Zweck erfüllen kann. Ohne Menschen wäre die Schöpfung
im permanenten Idealzustand weil es ein ewiger Kreislauf/Wandel aus
Entstehen und wieder Vergehen wäre.
Wenn der Mensch seinen freien Willen und Verstand misbraucht um die
Schöpfung aus dem Gleichgewicht zu bringen, dann muss er halt die
Konsequenzen dafür tragen. Und die Konsequenzen zeigen sich dann z.B.
in allen möglichen Krankheiten oder Naturkatastrophen (unter denen
dann auch Unschuldige leiden müssen).
Wenn es einen selbst erwischt, spätestens dann sagt einem das eigene
Gewissen was man besser hätte machen können oder am besten ganz
gelassen hätte - egal ob das Ungemach jetzt in einem konkreten
Kontext steht zu den eigenen Verfehlungen.
Aus Leid kann man lernen, und dann hat jedes Übel auch etwas Gutes
und erleichtert die Voraussetzungen für das eigentliche Leben. Das
beginnt für Gott nämlich erst nach dem Tod, denn das was wir Leben
nennen ist eigentlich nur eine Schule um zu prüfen ob wir der
Verantwortung für uns und unsere Mitmenschen gerecht werden.
Da schließt sich dann der Kreis, denn ohne Leid, Mangel und
Missstände in der Welt hätte niemand Gelegenheit sich nützlich zu
machen und sich das Prädikat "Mensch" zu erarbeiten.