> Auch Ecuadors Präsident Rafael Correa ist katholisch
> und hat bereits verkündet, dass er, falls die neue
> Verfassung Abtreibung legalisiere, persönlich dagegen
> zu Felde ziehen wird.
Die Autorin 'Leonie Fuhrmann' des Artikels hat den
Sozialismus des ecuadorianischen Präsidenten nicht
richtig verstanden. Es handelt sich dabei nicht um eine
verdünnte Version des Kommunismus, wie es die Sozialismen
Europas waren/sind, sondern eher um einen Abkömmling der
christlichen Soziallehre.
Correas Linkspatriotismus kümmert sich weniger um die
partikulären Interessen verwöhnter burgoiser Feministinnen
(bzw sogar Femi-Nazi-Futzen à la Alice Schwarzer), sondern
um das Gesamtwohl des equadorianischen Volkes, insbesondere
auch um das Wohl der ausserordentlich armen und marginali-
sierten indigenen ecuadorianischen Bevölkerung.
Correa hat in den USA Oekonomie studiert, u.a. beim
weltbekannten Nobelpreisträger für Oekonomie, Prof. Joseph
Stiglitz. Seine Wirtschaftspolitik ist von Pragmatismus
geprägt und bisher sehr erfolgreich.
Unter Correa sind folgende Meilensteine für Ecuador zu
erwarten:
- Alphabetisierungsrate von 100%,
- Zugang zur öffentlichen Gesundheitsvorsorge, zu sauberem
Wasser und existenzsichernde Nahrungsmittelversorgung für
alle,
- Wahlrecht für alle (auch für die marginalisierte und teilweise
noch immer analphabetische indigene Bevölkerung),
- Ordentliche Kündigung per 2009 des Vertrages mit den USA zur
Nutzung der Manta Airbase als US-Militärbasis,
- Sistierung des Freihandelsabkommens mit den USA,
- Beitritt Ecuadors zum Mercosur,
- Beitritt Ecuadors zum 'Banco del Sur' (transnationale südameri-
kanische Entwicklungsbank),
- Anschluss Ecuadors an den transkontinentalen 'Gasoducto del Sur'
(transkontinentale Gas- und Erdölpipeline quer über den
südamerikanischen Kontinent,
um nur die wichtigsten Regierungsziele zu nennen.
> und hat bereits verkündet, dass er, falls die neue
> Verfassung Abtreibung legalisiere, persönlich dagegen
> zu Felde ziehen wird.
Die Autorin 'Leonie Fuhrmann' des Artikels hat den
Sozialismus des ecuadorianischen Präsidenten nicht
richtig verstanden. Es handelt sich dabei nicht um eine
verdünnte Version des Kommunismus, wie es die Sozialismen
Europas waren/sind, sondern eher um einen Abkömmling der
christlichen Soziallehre.
Correas Linkspatriotismus kümmert sich weniger um die
partikulären Interessen verwöhnter burgoiser Feministinnen
(bzw sogar Femi-Nazi-Futzen à la Alice Schwarzer), sondern
um das Gesamtwohl des equadorianischen Volkes, insbesondere
auch um das Wohl der ausserordentlich armen und marginali-
sierten indigenen ecuadorianischen Bevölkerung.
Correa hat in den USA Oekonomie studiert, u.a. beim
weltbekannten Nobelpreisträger für Oekonomie, Prof. Joseph
Stiglitz. Seine Wirtschaftspolitik ist von Pragmatismus
geprägt und bisher sehr erfolgreich.
Unter Correa sind folgende Meilensteine für Ecuador zu
erwarten:
- Alphabetisierungsrate von 100%,
- Zugang zur öffentlichen Gesundheitsvorsorge, zu sauberem
Wasser und existenzsichernde Nahrungsmittelversorgung für
alle,
- Wahlrecht für alle (auch für die marginalisierte und teilweise
noch immer analphabetische indigene Bevölkerung),
- Ordentliche Kündigung per 2009 des Vertrages mit den USA zur
Nutzung der Manta Airbase als US-Militärbasis,
- Sistierung des Freihandelsabkommens mit den USA,
- Beitritt Ecuadors zum Mercosur,
- Beitritt Ecuadors zum 'Banco del Sur' (transnationale südameri-
kanische Entwicklungsbank),
- Anschluss Ecuadors an den transkontinentalen 'Gasoducto del Sur'
(transkontinentale Gas- und Erdölpipeline quer über den
südamerikanischen Kontinent,
um nur die wichtigsten Regierungsziele zu nennen.