HP-CH schrieb am 17.07.2024 13:31:
Die sollen arbeiten, wie das andere Erwachsene auch tun.
Wer soll arbeiten? Flüchtlinge, Asylanten, Bürgergeldempfänger?
Die wirst du nicht meinen, du meinst sicher die Gattinnen der Gutverdiener.
Ich sehr da ein paar winzige Probleme. Da ist die Verfassung.
Art 6. "Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung."
Gut, das Grundgesetz ist schon lange ausgehöhlt, was solls.
Dann sehe ich noch ein weiteres Problemchen. Die Unterhaltspflicht der Ehegatten untereinander. Den Unterhalt wird man regelmäßig absetzen können (müssen) und da haben wir ein Splitting durch die Hintertür. Aber warum sollte ein monetär potenter Mann überhaupt noch das Risiko einer Ehe eingehen? Der letzte Vorteil ist doch das Ehegattensplitting. Da ist doch das Modell die Geliebte anstellen und Vertrauensarbeitszeit im Homeoffice zu vereinbaren viel risikoloser. Das schicke Apartment vermietet der Kumpel an die Geliebte und ein eigenes Apartment wird an des Kumpels Mätresse vermietet. Die moderate Miete wird vom jeweiligem Macker übernommen und bar auf der Bank eingezahlt. Bei Wechsel der Mätresse gibt es Stress im "Job" und die Kündigung des Apartments wegen Mitrückstandes. Im Land der vielen Käsesorten ein bewährtes Verfahren.