Zwar hat der Autor die Probleme des Vielvölkerstaates angesprochen, aber nicht wer Jahrzehntelang die Konflikte angeheizt und finanziert hat.
Darüber hinaus schafft es der, vermutlich katholisch aufgewachsene Autor nicht, seine Denkwelt zu verlassen, wie seine Äusserungen über Buddhisten zeigen, z.B. "700.000 Gottesmänner" oder dass die Buddhisten scharf auf goldene Dächer wären.
Ich möchte noch daran erinnern, wie der Propaganda-Feldzug vor einigen Jahren ablief. Aus Ermangelung echter Fotos wurden bsw. Bilder von Mönchen, die sich um die Opfer eines Erdbebens gekümmert hatten, als Killer-Buddhisten, untertextet, usw.