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  • mibome

mehr als 1000 Beiträge seit 29.05.2010

"Zwangskonvertierte Frauen sollten behaupten,die Täter seien Buddhisten gewesen"

Der Autor fällt offensichtlich auch auf das sehr verbreitete und einseitige Narrativ hinein, dass diese Rohingya Islamisten alles nur "ach-so-arme" Moslem Verfolgte seien.

Die Wahrheit ist das genaue Gegenteil.

Einmal hatte Telepolis einen Lichtblick, als es ausnahmsweise nicht in das ewige Konzert der Islamisten-Versteher einstimmige, und konträr zur Mainstream-Meinung schrieb, was die Rohingyas wirklich sind: brutale Islamisten, die über Leichen gehen, um ihre Ideologie durchzusetzen:

https://www.heise.de/tp/features/Amnesty-Bericht-bestaetigt-Rohingya-Massaker-an-Hindus-in-Birma-4056103.html

Daraus stammt auch das Zitat in der Titelzeile.

Ein weiteres Zitat:

"Acht Monate später bestätigt jetzt ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, dass schwarz uniformierte ARSA-Milizionäre und moslemische Dörfler in Ah Nauk Kha Maung Seik am 25. August mit Messern, Spaten und Eisenstangen mindestens 53 Hindus quälten und ermordeten - unter ihnen zehn Frauen und 23 Kinder, 14 davon jünger als acht Jahre. Mehreren Opfern schnitten die ARSA-Milizionäre die Köpfe ab, um sie nachher als Trophäen herumzuzeigen."

Das Kopf-Abschneiden etabliert sich ja auch gerade im "offenen" Europa.

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