Der Autor fällt offensichtlich auch auf das sehr verbreitete und einseitige Narrativ hinein, dass diese Rohingya Islamisten alles nur "ach-so-arme" Moslem Verfolgte seien.
Die Wahrheit ist das genaue Gegenteil.
Einmal hatte Telepolis einen Lichtblick, als es ausnahmsweise nicht in das ewige Konzert der Islamisten-Versteher einstimmige, und konträr zur Mainstream-Meinung schrieb, was die Rohingyas wirklich sind: brutale Islamisten, die über Leichen gehen, um ihre Ideologie durchzusetzen:
Daraus stammt auch das Zitat in der Titelzeile.
Ein weiteres Zitat:
"Acht Monate später bestätigt jetzt ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, dass schwarz uniformierte ARSA-Milizionäre und moslemische Dörfler in Ah Nauk Kha Maung Seik am 25. August mit Messern, Spaten und Eisenstangen mindestens 53 Hindus quälten und ermordeten - unter ihnen zehn Frauen und 23 Kinder, 14 davon jünger als acht Jahre. Mehreren Opfern schnitten die ARSA-Milizionäre die Köpfe ab, um sie nachher als Trophäen herumzuzeigen."
Das Kopf-Abschneiden etabliert sich ja auch gerade im "offenen" Europa.