verpackt in Resilienzen oder auch der eigenen Wahrheitsblase.
Das ganze kommt dann aus dem: Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung
Warum nicht aus dem Deutschen Resilienz Zentrum (DRZ)?
Der Staat ist der Hüter der Ungleichheit und Stigmatisierung.
Das wird wohl kaum jemand abstreiten können.
Ethisch zur Uni passend ist die $PD die inhaltlich teils bei Himmler angekommen ist.
Das "Syndrom" GMF hat die $PD in fast höchster Vollendung ausgebaut.
Inzwischen werden fianziell schwache Menschen umfangreich kriminalisiert.
Stichwörter z.B. Aufwärtsförderung, sozialwidriges Verhalten und ganz besonders Vermittlungshemmnisse.
Diese Hemmnisse/Stigmatisierung kann auch eine zu gute Ausbildung, damit zu teuer sein.
http://www.zeit.de/community/2014-12/jobcenter-arbeitsvermittlung-arbeitslose-stigmatisierung
Eine der zwei Thesen zur Ausländerfeindlichkeit - "Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat zurück schicken" - verengt das Thema einseitig auf die Konkurrenz am Arbeitsmarkt.
Noch besser ist die Tatsache das Flüchtlinge und Zuwanderer nicht unterhalb vom Mindestlohn arbeiten dürfen, während alle andere auch für 0,- Euro strafbewährt arbeiten müssen.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.migranten-regierung-erwaegt-ausnahmen-vom-mindestlohn-fuer-fluechtlinge.4c03ace8-a6a3-4b25-9362-1fcdb556d2cf.html
Im Kontext sollte man sich einmal die Unwörter der letzten 26 Jahre ansehen und sich dann die Frage stellen was gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist und wer diese sehr agil betreibt.
http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=33
http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=34
Ein köstlicher Zusammenhang zwischen Deckers Buch:
Vom KZ zum Eigenheim: Bilder einer Mustersiedlung, zu Klampen, Springe 2016, ISBN 978-3-86674-541-4
Da passt die GMF hervorragend, dass der Bundespastor Gauck eine deutsche Eiche in einer Lichtenhagen Mustersiedlung gepflanzt hat.
Es lohnt sich nicht mit der Studie zu befassen.
Sie und dient scheinbar nur einem neoliberalem Zweck.