Craigs 007 war ein Bond der Merkel-Ära (seine Chefin heißt "M")
1. "M" ist ein (beruflicher) Titel, kein Name
2. Der Titel "M" taucht schon von Beginn an in den Filmen auf, sowie in den Büchern. Unwahrscheinlich, dass Fleming von einer zukünftigen deutschen Bundeskanzlerin inspiriert war.
3. "M" wurde bisher von 2 Männern und einer Frau gespielt, warum sollte eine hauptsächlich männlich besetzte Rolle von einer weiblichen Kanzlerin inspiriert sein?
4. in 2 von 5 Craig Filmen wird "M" von einem Mann verkörpert, inklusive dem Film DER HIER BESPROCHEN WIRD. Weshalb Suchsland da von einer "Chefin" redet, bleibt sein Geheimnis.
5. Judy Dench spielt "M" nur in 3 von 5 Craig-Filmen, sie spielt "M" allerdings in ALLEN 4 Filmen mit Brosnan. Das ist sowohl anteilsmäßig als auch absolut mehr. Macht das, nach der Logik des Autors, nicht Brosnan zum Merkel-Bond?
Sollte man sich als Filmkritiker nicht zumindest grundlegend mit Bond auskennen. Oder, naja, den besprochenen Film geschaut haben?
Was noch? Daniel Craig ist der James Bond der MAGA-Ära (sein Arbeitskollege heißt "Q")?